Jameson Thomas

Einer der großen britischen Stummfilme: Der Besitzer eines Nachtclubs verfällt einer asiatischen Schönheit, die erst als Tellerwäscherin vor der Belegschaft auf den Tischen tanzt, aber bald als Star des Showprogramms.

Hundertfünf Minuten Querelen, Bewegung, Pingpong-Dialog: Clark Gable und Claudette Colbert, die von Missgeschick zu Missgeschick auseinander und dabei aufeinander zu und aufs Happy-End hin jagen.

Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück vom Erbe in die eigene Tasche zu stecken. Aber es gibt auch noch Semples ehemaligen Butler Walter und den Journalisten Cornelius Cobb die dem anfangs etwas hilflosen Deeds unter die Arme greifen wollen. Währenddessen heftet sich die Starreporterin Louise „Babe“ Bennet an die Fersen des frischgebackenen Millionärs, da sie eine prestigeträchtige Story wittert. Je größer die Neider werden, umso mehr weiß sich Deeds aber auch zu wehren – nicht nur mit Worten.

Ein Horror-Klassiker, der auf H. G. Wells’ Roman aus dem Jahr 1897 basiert. Der Arzt Dr. Jack Griffin entdeckt ein Serum, das ihn unsichtbar macht und ihn dazu bringt, entsetzliche Gräueltaten zu begehen …

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