Jan Carda

Merkwürdige Dinge geschehen in der Umgebung des kleinen adpotierten Jungen Damien und es sieht verteufelt danach aus, dass hier der Satan seine Hände im Spiel hat.

Einst war Solomon Kane ein skrupelloser Söldner, doch dann begegnete er einem Handlanger des Teufels und erfuhr von diesem, dass seine Seele dazu verdammt ist in der Hölle zu schmoren. Nun ist Solomon Priester und hat der Gewalt abgeschworen, welche das 17. Jahrhundert erschüttert. Auf seinen Wanderschaften trifft er die Puritanerfamilie Crowthorn, die ihn in ihre Mitte aufnimmt, nachdem er von Wegelagerern überfallen wurde. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer: Die Schergen des Zauberers Malachi, der die Macht über das Land an sich reißen will, töten fast alle Crowthorns und entführen Meredith, die Tochter der Familie. Merediths Vater William verspricht Solomon mit seinen letzten Atemzügen die Rettung seiner Seele, solle er Meredith retten. Von da an verfolgt der ehemalige Söldner sein Ziel unbarmherzig...

Sein erster Auftrag, nachdem er die Lizenz zum Töten erhalten hat, führt den MI6-Agenten James Bond nach Madagaskar, wo er auf den Terroristen Mollaka angesetzt wird. Zwar verläuft nicht alles nach Plan, doch als Bond auf eigene Faust weiter ermittelt kommt er auf die Spur von Le Chiffre, dem Bankier einer weltweit operierenden Terror-Organisation. Dieser plant, das Vermögen seiner Organisation durch ein illegales Pokerspiel im „Casino Royale“ von Montenegro um ein vielfaches zu erhöhen, wofür natürlich auch ein hoher Einsatz nötig ist. Der MI6 sieht daher die Chance, die Terroristen in den finanziellen Ruin zu treiben und beauftragt James Bond, die Pläne von Le Chiffre zunichte zu machen.

Sokurows Faust ist nicht nur die Verfilmung von Johann Wolfgang von Goethes Klassiker, sondern auch eine radikale Neuinterpretation des Mythos. In deutscher Sprache mit deutschen, österreichischen und russischen Schauspielern, u.a. Johannes Zeiler als Faust, Isolda Dychauk als Gretchen, Anton Adassinsky als Wucherer/Mephisto und Hanna Schygulla, gedreht, schuf Russlands Regiestar Alexander Sokurow einen magischen und zugleich verstörenden Film. Einen Faust wie man ihn kennt, aber doch noch nie mit solcher Wucht auf der Leinwand gesehen hat. Für die Kameraarbeit zeichnet Bruno Delbonnel verantwortlich. Ein Film wie ein Trip, mit Sicherheit eines der außergewöhnlichsten Filmwerke des Jahres.

Der tschechische Regisseur Jan Sverák erzählt in diesem oscar-gekrönten Film die Geschichte des desillusionierten Prager Cellisten Louka, der nach einer Scheinehe mit einer Russischen Emigrantin plötzlich die Verantwortung für deren fünfjährigen Sohn Kolya übernehmen muss. Doch es dauert nicht lange, bis die anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten überwunden sind.

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