Jessica Tuck

Sharpay's fabelhafte Welt

— Sharpay's Fabulous Adventure

Sharpay wird bei einem Auftritt entdeckt und reist zusammen mit ihrem Hund Boi nach New York. Dort findet sie aber heraus, dass nicht sie der Star in dem neuen Broadway-Stück sein soll, sondern ihr Hund. Deshalb übernimmt sie den Job als persönliche Assistentin von Amber Lee, dem großen Star der Show. Sie hofft, auf diese Art ihren Traum, selbst Musical Star zu werden, verwirklichen zu können. Doch bald muss Sharpay feststellen, dass sich nichts so entwickelt, wie sie es sich vorgestellt hat.

Als sechs Teenager 1979 zu einer Super-8-Kamera greifen, um einen Film zu drehen, ahnen sie nicht, wie gruselig die Bilder sein werden, die die Kamera einfängt: Es ist stockfinstere Nacht. An einer abgelegenen Zugstrecke wollen die Freunde gerade ein paar Szenen drehen, als sie Zeuge eines grausamen Vorfalls werden. Ein Pickup rast auf den Gleisen direkt auf einen entgegenkommenden Zug zu und prallt frontal mit ihm zusammen. Die Stille der Nacht wird zerstört durch das ohrenbetäubende Bersten von Metall und der grellen Explosion des Benzintanks, gefolgt von einem rasenden Feuerball, aus dem sich mit roher Gewalt der entgleisende Zug seinen Weg bahnt. Fassungslos starren die Teenager auf die rauchenden Trümmer, als ein unheilvolles, mächtiges Pochen in einem der Waggons ihnen Angstschauer über den Rücken jagt. Was auch immer sich dort den Weg nach draußen bahnen will, hat mit menschlicher Kraft nichts zu tun.

Frisch geschieden, zieht die Juristin Amy Gray mit ihrer Tochter Lauren von New York zurück in ihre Heimatstadt Hartford in Connecticut, um dort als Familienrichterin zu arbeiten. Unterschlupf finden die beiden bei Amys starrsinniger Mutter Maxine und halsen sich damit allerhand Familien-Probleme auf. Amys älterer Bruder Peter, dessen Ehefrau Gillian und Amys jüngerer Bruder Vincent sorgen ebenfalls dafür, dass im Hause Grey immer etwas los ist. Beruflich stehen Amy ihr Gerichtssekretär Bruce Van Exel und die etwas übereifrige Sekretärin Donna Kozlowski-Pant zur Seite, sind der jungen Richterin aber nicht immer eine Hilfe. Sie muss lernen, sich beruflich wie privat durchzusetzen. Wie frau es schafft, unter diesen Bedingungen, auch noch ein bisschen sie selbst zu bleiben? „Für alle Fälle Amy“ hat die Antwort parat.

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