Jocelyn Quivrin

In einem Pariser Viertel werden rothaarige Frauen auf bestialische Weise getötet: ein junger Kommissar kommt einer mysteriösen Organisation auf die Spur.

Kein Job ist ihm zu riskant, kein Deal zu gewagt und kein Einbruch zu schwierig – das ist Cash. Ein ausgebuffter Gauner und Casanova par excellence. Kein Wunder, dass er bei der attraktiven und karrieresüchtigen Europol-Kommissarin Julia ganz oben auf der Fahndungsliste steht. Über ihn erhofft sie sich einen noch größeren Fisch zu angeln: den Meisterganoven Maxime, eine Legende unter den Kriminellen Frankreichs. Niemand konnte diesem Phantom bisher auf die Schliche kommen, niemals hat er Spuren hinterlassen. Aber Cash hat die notwendigen Kontakte zur Unterwelt, und das will Julia für sich und ihre Karriere ausnutzen. Also verhaftet sie Cash und setzt ihn unter Druck: jahrelanger Knast wegen seiner zahlreichen Vergehen oder er liefert ihr Maxime auf dem Silbertablett. Und tatsächlich gelingt es ihm, den Kontakt herzustellen. Doch Cash wäre nicht Cash, wenn er nicht klammheimlich schon längst den Spieß zu seinem Vorteil umgedreht hätte.

Frankreich, 1815: Der neunjährige Jacquou lebt mit seinen Eltern glücklich auf einem Bauernhof im Südwesten des Landes. Nachdem sich sein Vater jedoch gegen die Grausamkeiten seines adligen Landesherrn, den Grafen von Nansac, zur Wehr setzt, werden Jacquous Eltern schwer bestraft. Der Junge muss sich fortan alleine durchs Leben schlagen. Mithilfe von treuen Freunden und einem bezaubernden Mädchen wächst Jacquou über die Jahre zu einem entschlossenen, lebhaften Mann heran. Er vergisst aber nie das Versprechen, dass er seiner Mutter einst gab, das Unglück seiner Familie zu rächen. Und so zettelt Jacquou eine Rebellion gegen den Grafen und den König an. Ein unbedeutender Farmer wird zu einem bedeutenden Feind.

Der langjährige CIA-Agent und Terrorismusexperte Robert Baer muss mit Erschrecken feststellen, dass die CIA trotz wachsender Terrorgefahr seine Budgets kürzt. Gleichzeitig widerfährt dem Öl-Makler Bryan Woodman und seiner Frau Julie eine familiäre Tragödie, durch die er sich mit dem idealistischen persischen Prinzen Nasir anfreundet. Außerdem wird der Anwalt Bennett Holiday von Gewissensbissen geplagt, nachdem er die fragwürdige Fusion zweier Öl-Konzerne einfädelte.

Dieser erste Film von Idit Cébula ist zum Teil die Geschichte einer Emanzipation: Éliane, Tochter von Überlebenden der Shoah, weiß nicht genau, wie sie ihr Leben gestalten will.

Sandrine hat Angst, in einem Leben aus Routine und ohne Erfüllung gefangen zu sein. In ihrer Beziehung läuft es nicht gerade besonders gut. Deswegen lässt sie sich auf den Psychiater Greg ein, den sie trifft, nachdem sie ihren Freund in die Wüste geschickt hat. Auf der Suche nach sexueller Erfüllung befinden sich auch Gregs Bekannte Sophie und Mina, die der Psychiater Sandrine vorstellt. Die drei Frauen lassen sich auf ein Hypnoseexperiment ein, bei dem Greg die Führung übernimmt. Dadurch sollen sie so stark in ihre Lust eintauchen, dass sie zur völligen Verschmelzung mit den eigenen Gefühlen gebracht werden und Extase empfinden.

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