Jörg Schmidt-Reitwein

Berührendes Gefühlskino inspiriert von einer wahren Begebenheit: Eine junge Europäerin möchte einen tibetischen Achttausender bezwingen - sie beginnt eine magische Reise zu tibetanischen Klöstern und in die Bergwelt des Himalaya.

Ein kleines Dorf im tiefen Bayern des 19. Jahrhunderts lebt von der Glasbläserei. Ein Arbeiter stirbt und nimmt das Geheimnis der Rubinglasherstellung mit ins Grab. Die Bewohner verfallen in eine tiefe Depression. Ein legendärer Seher wird engagiert, um hinter das Geheimnis zu kommen, doch er enthüllt nur, dass eine Katastrophe auf das Dorf zukommt.

Vier Regisseure, darunter Volker Schlöndorff und Alexander Kluge, zeichnen ein einzigartiges Stimmungsporträt der Bundesrepublik vor dem Hintergrund der Bundestagswahl 1980.

Ein chaplinesker Rundumschlag gegen die Mächtigen in der Politik nach den Skandalen rund um "Das Gespenst".

Mit dieser mit galligem Humor gewürzten Moritat über eine melancholische Rebellion gegen ein festgefahrenes Leben schuf Herbert Achternbusch seinen ersten Spielfilm.

Die Praxis der Liebe

— Die Praxis der Liebe

Ein femininer Thriller, der von einer investigativen Frau handelt, die einem mörderischen Komplott auf die Spur kommt.

"In Bayern mag ich nicht einmal mehr gestorben sein.« Jener berühmte Achternbusch-Satz fällt hier gleich zu Beginn.

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