Johan Phillips

In den Siebzigern von seinem Vater im Keller der einsamen Wohnhütte missbraucht, von der Mutter im Stich gelassen, möchte er aus Missgunst Jugendliche töten, die all die Freiheiten, Freuden und den Spaß genießen können, die er niemals hatte. In den 80ern ist er für sich allein verantwortlich und lässt seiner Rache freien Lauf. Eine Gruppe von Jugendlichen macht Urlaub in den vereisten Bergen Norwegens. Doch sie rechnen nicht damit, dass in dem stillgelegten Hotel noch jemand wohnt. Der frühere Hotelmanager hatte einen Sohn. Dessen Mordgelüsten kommen die Jugendlichen gerade recht. Die Saga des Spitzhackenmörders nimmt hier ihren Anfang.

1912 veröffentlichte der deutsche Wissenschaftler Alfred Wegener die Theorie, dass die Kontinente der Erde alle miteinander verbunden waren. Diesem Kontinent gab er den Namen „Pangaea“, Beweise jedoch musste er schuldig bleiben. Trotz der bestehenden Kriegsgefahr entschließt sich die deutsche Regierung im Herbst 1939, eine Expedition zu starten. Der Geologe Friedrich Mann wird mit ihrer Leitung betraut und dabei von der Assistentin Leni Röhm unterstützt. Sie sollen in der Arktis Beweise finden, dass alle Kontinente ursprünglich einmal zusammenhingen.

In einem nordschwedischen Dörfchen ist eine junge Frau unter Zurücklassung von Blutflecken spurlos verschwunden. Inspektor Erik, der aus der Gegend stammt, reist aus der Metropole heran und muss feststellen, dass die örtliche Polizei nur zu gern den Dorfrowdy Jari zur Rechenschaft ziehen wurde. Obgleich man die Handtasche der Vermissten in Jaris Besitz fand, hegt Erik Zweifel an seiner Schuld. Die Dorfbewohner können das gar nicht verstehen, am wenigstens Erik alter Kumpel, der Dorfsheriff Torsten. Vor dem scheinen im Dorf viele Leute Angst zu haben.

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