Das Porträt einer Institution zwischen reicher Vergangenheit und ungewisser Zukunft — sowie des gesellschaftlichen Ausnahmezustands der Gegenwart an sich.
Um Liebe und Hass, um richtige und falsche Worte, geht es in dem Film "Die Geträumten". Im Zentrum stehen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, die sich im Nachkriegswien kennengelernt haben. Deren Briefwechsel bildet die Textgrundlage.
Die Doku erzählt vom Unterwegssein in der Welt und im eigenen Lebenslauf: Ruth Beckermann reiste durch Europa und sammelte mit der Kamera assoziative Bilder und Szenen ein.
Avantgarde-Filmer Hammel stürzt den Zuseher in den Bewusstseinsstrom seiner Protagonistin, einer Ehefrau und Mutter, die langsam an ihrer flackernden Psyche und der Kälte ihrer näheren Umwelt zerbricht.
Ein ruhiges Porträt, das über Jahre hinweg entstanden ist unter der erklärten Voraussetzung von Friederike Mayröcker: "Ich mag nicht sprechen! Und auf dieser Grundlage werden wir unseren Film aufbauen."
Avantgarde-Filmer Hammel stürzt den Zuseher in den Bewusstseinsstrom seiner Protagonistin, einer Ehefrau und Mutter, die langsam an ihrer flackernden Psyche und der Kälte ihrer näheren Umwelt zerbricht.
Avantgarde-Filmer Hammel stürzt den Zuseher in den Bewusstseinsstrom seiner Protagonistin, einer Ehefrau und Mutter, die langsam an ihrer flackernden Psyche und der Kälte ihrer näheren Umwelt zerbricht.