Johannes Repka

Mit seiner Antwort auf „Die fabelhafte Welt der Amélie“ legt der preisgekrönte Kurzfilmregisseur Erik Schmitt sein lang erwartetes Spielfilmdebüt vor.

In dieser harten Milieustudie, die auf genauen Recherchen über die Neonazi-Szene basiert, gerät das Weltbild einer jungen Rechtsradikalen ins Wanken.

Vanda, eine junge Stewardess spürt keinen festen Boden mehr unter den Füßen und flieht zu ihrer Großmutter in das aussterbende slowakische Dorf Runina.

Die Ehe verändert sagt man so. Bei Alex und seiner Frau Teresa ist das allerdings tatsächlich so. Nach mehr als 15 Jahren im ehernen Bund haben sich die beiden so auseinandergelebt, dass der eine mit dem anderen nichts mehr anfangen kann. Eines Abends bricht zwischen dem Fußballtrainer und der Psychologin mal wieder ein heftiger Streit aus. Am nächsten Tag geschieht das Unglaubliche: Die beiden befinden sich im Körper des jeweils anderen...

Julius Schmitke ist ein 57-jähriger deutscher Ingenieur für Windkraftanlagen. Er fühlt sich kränklich, sein Körper altert, knarzt, knirscht und ächzt. Eines Tages wird er zusammen mit seinem jüngeren Kollegen Thomas wegen mangelnden Erfolgs auf Strafmission irgendwo ins tschechische Erzgebirge geschickt, um eins seiner alten Patente zu reparieren – eine mysteriöse C 174, die ebenfalls nicht aufhören will zu knarzen und zu quietschen. Aber das ist nicht das einzige Geheimnis, das ihn dort erwartet. Thomas verschwindet, es geschehen merkwürdige Dinge, und Schmitke beginnt, den Geist des Waldes um sich herum zu spüren. Je länger er durch die rauen und nebligen Wälder streift, desto mehr überrascht es ihn, dass die gesamte Expedition in den rätselhaften, unbekannten Wald eine Rückkehr zu alten, bekannten Orten in ihm selbst zu sein scheint.

Für den zwölfjährigen Ranji aus Mumbai ist Bollywood das Größte: Die bunten Filme der indischen Filmindustrie mit ihren ansteckenden Songs und Tanzchoreographien machen ihn glücklich

Die Kriegerin Marisa ist Anfang 20, Neonazi und rast durch ihre Welt wie ein offenes Rasiermesser. Sie ist aggressiv und schlägt zu, wenn ihr jemand dumm kommt. Sie hasst Ausländer, Politiker, den Kapitalismus, die Polizei und alle anderen, denen sie die Schuld daran gibt, dass ihr Freund Sandro im Knast sitzt und dass alles um sie herum den Bach runter geht: Ihr Leben, ihre Stadt, das Land und die ganze Welt. Dieser Sommer hält noch mehr Ärger für Marisa parat: Die bürgerliche Svenja drängt in Marisas Clique und der afghanische Flüchtling, Rasul sucht sich ausgerechnet ihren Badesee zum Schwimmen aus. Als die Welten der Drei aufeinander prallen, setzt sich eine Kette von Ereignissen in Gang, die ihr Leben auf den Kopf stellt.

Der Russe ist einer, der Birken liebt

— Der Russe ist einer, der Birken liebt

Nachdem ihr Freund schwer erkrankt ist, überdenkt Mascha ihren Weg und beschließt, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Aber nur wenn sie nach Hause zurückkehrt, kann sie Frieden finden.

Timm Thalers Lachen kann niemand widerstehen. Es ist so ansteckend und entwaffnend, dass der schwerreiche Baron Lefuet es unbedingt besitzen will. Und so schlägt Lefuet dem Waisenjungen einen ungewöhnlichen Handel vor: Wenn Timm ihm sein Lachen verkauft, wird er in Zukunft jede Wette gewinnen. Timm unterschreibt den Vertrag. Dank der neuen Fähigkeit kann der Junge sich nun scheinbar alle Wünsche erfüllen, aber ohne sein Lachen wird er auch immer einsamer und gerät mehr und mehr in die Fänge des teuflischen Barons. Doch Timms Freunde Ida und Kreschimir setzen alles daran, damit er sein Lachen zurückerhält. Wird es ihnen gemeinsam mit Timm gelingen, den Baron zu überlisten?

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