John Myhers

Alonzo Hawk ist ein skrupelloser Immobilienhändler, der inmitten von San Fransisco ein gigantisches Einkaufszentrum bauen will. Ein einziges Anwesen fehlt ihm allerdings noch: das viktorianische Haus der Witwe Steinmetz. Um die alte Dame zum Verkauf zu zwingen, wendet Hawk nicht nur legale Mittel an… Erschwerend kommt hinzu, dass sein Neffe ein Auge auf die Nichte von Mrs. Steinmetz geworfen hat! Da kann nur noch der smarte VW Käfer “Herbie” helfen!

Rom brennt. Nero spielt dazu auf der Leier. Das Christentum strebt empor.. Robert Taylor spielt den Kommandanten einer Legion, dessen Liebe zu einer christlichen Sklavin die Kluft zwischen Römischem Reich und der zutiefst im Glauben verwurzelten Religionsgemeinschaft überbrückt. Und über allem waltet Nero . Er ist Caesar, Verrückter, Mörder ein kaiserlicher Gebieter über die spektakuläre, dem Untergang geweihte Pracht, die Rom einst war.

Wie man Erfolg hat, ohne sich besonders anzustrengen

— How to Succeed in Business Without Really Trying

Verfilmung eines satirischen Broadway-Musicals, das den uramerikanischen Mythos "vom Tellerwäscher zum Millionär" auf die Schippe nimmt und poppig bunt den Zeitgeist in den Sechzigern zum Ausdruck bringt. In der Inszenierung von David Swift ("40 Millionen suchen einen Mann") spielt wie auf dem Broadway Robert Morse die Hauptrolle, wobei sein Finch in der Filmversion weitaus glatter ausgefallen ist. Die Songs stammen von Frank Loesser ("Guys and Dolls"), darunter "I Believe In You", "The Company Way" und "Brotherhood of Man".

Willard ist ein Außenseiter, hat keine Freunde und muß sich um seine unselbstständige, bettlägrige Mutter kümmern. Beruflich läuft es auch nicht gut, muß er doch für den Mann arbeiten, der die Firma seines Vaters übernommen hat. Willard will er loswerden, doch ein Versprechen an Willards Mutter hindert ihn daran. So schikaniert er Willard, wo es nur geht. Als Willard im Haus der Mutter ein paar Ratten töten soll, findet er hingegen neue Freunde und bereitet ihnen ein Rattenparadies im Keller, wo sie sich nach Lust und Laune vermehren können. Nicht lange und der Keller wird von einer kleinen Rattennation bevölkert. Willard beginnt, sie für kleine, harmlose Racheaktionen einzusetzen. Besonders am Herzen liegt ihm Sokrates, eine weiße Ratte, die als einzige mit in sein Schlafzimmer und zur Arbeit darf. Das mißfällt Ben, dem Anführer der Ratten. Er will dieselben Privilegien wie Sokrates.

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