Josef Bierbichler

Nach Motiven seines Romans "Mittlelerde" lässt Josef Bierbichler in seiner zweiten Regiearbeit einen Vater und einen Sohn die Vergangenheit Revue passieren.

In diesem Thriller-Drama verliebt sich der Schriftsteller Brand in Angela, die Pflegerin seiner todkranken Frau und gerät dadurch in eine Spirale aus Leidenschaft und Eifersucht.

Brenner ermittelt beim "Löschenkohl", einer weithin bekannten "Backhendlstation" in der österreichischen Provinz

Die Geschichte eines Mannes, der keine Regeln kennt und das Leben kompromisslos herausfordert. Eine darstellerischen Tour de Force für Josef Bierbichler.

Ein chaplinesker Rundumschlag gegen die Mächtigen in der Politik nach den Skandalen rund um "Das Gespenst".

Winterreise

— Winterreise

Unternehmer Franz Brenninger lässt sich auf ein dubioses Spiel ein, um sein marodes Geschäft zu retten. Dazu braucht der grantelnde Bayer ausgerechnet die Hilfe einer jungen Übersetzerin, denn er spricht nur wenige Worte Englisch. Und er hofft, in Nairobi sein investiertes Geld noch irgendwie retten zu können und einfach sein altes Leben hinter sich zu lassen, nämlich seine erblindende Frau und seine beiden erwachsenen Kinder, die dem psychisch Kranken einen Krankenhausaufenthalt nahe legen.

Ein kleines Dorf im tiefen Bayern des 19. Jahrhunderts lebt von der Glasbläserei. Ein Arbeiter stirbt und nimmt das Geheimnis der Rubinglasherstellung mit ins Grab. Die Bewohner verfallen in eine tiefe Depression. Ein legendärer Seher wird engagiert, um hinter das Geheimnis zu kommen, doch er enthüllt nur, dass eine Katastrophe auf das Dorf zukommt.

Schau mich nicht so an

— Schau mich nicht so an

In demselben Münchener Haus wohnend, lernen sich die Nachbarinnen Hedi und Iva durch deren aufgeweckte Tochter Sofia kennen. Es entwickelt sich eine ungleiche Freundschaft, die zwischen zärtlicher Liebe und stürmischer Leidenschaft pendelt, bis Ivas Vater auftaucht und das Faß zum Überlaufen bringt.

VERBRECHEN nach Ferdinand von Schirach

— VERBRECHEN nach Ferdinand von Schirach

Hauptfigur der Bestseller-Verfilmung nach dem gleichnamigen Erzählband des Strafverteidigers und Schriftstellers Ferdinand von Schirach ist Anwalt Friedrich Leonhardt, der die Devise vertritt, nicht unbedingt immer wissen zu müssen, was eigentlich passiert ist, sondern in erster Linie den Mandanten zu verteidigen.

Nach Motiven seines Romans "Mittlelerde" lässt Josef Bierbichler in seiner zweiten Regiearbeit einen Vater und einen Sohn die Vergangenheit Revue passieren.

Nach Motiven seines Romans "Mittlelerde" lässt Josef Bierbichler in seiner zweiten Regiearbeit einen Vater und einen Sohn die Vergangenheit Revue passieren.

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