Jowita Budnik

Die ehemalige NATO-Spezialagentin Nina (Agnieszka Grochowska) hat einst ihren kleinen Sohn Max verlassen, um sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren zu können und um den Jungen nicht in Gefahr zu bringen. Jahre später wird Max jedoch von skrupellosen Gangstern entführt und Nina muss sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen. Natürlich setzt sie alles daran, ihren Sohn zu befreien und schreckt dabei nicht vor roher Gewalt zurück.

Als die Hausfrau und begeisterte Krimileserin Magda im Park die Leiche einer ermordeten Frau entdeckt, ist ihr kriminalistischer Spürsinn geweckt. Denn ein kleines Detail lässt sie nicht los. Die Tote trägt eine Kette, die genauso aussieht wie jene ihrer vor vielen Jahren verschwundenen besten Freundin Weronika. Hängen beide Fälle zusammen? Magdas alter Freund, der ermittelnde Polizist Jacek Sikora, will davon nichts wissen und ist zudem überzeugt, den neuen Fall schnell gelöst zu haben. Doch Magda lässt nicht los und stößt bald mitten hinein in ein Wespennest um korrupte Politiker und die dunkelsten Geheimnisse einiger Bewohner*innen ihrer Kleinstadt.

Es ist eine der bemerkenswertesten und bislang unerzählten Geschichten des Holocaust: Der junge couragierte Historiker Emanuel Ringelblum initiierte und leitete im Warschauer Ghetto ein Untergrundarchiv. Dort wurden Tagebücher und Fotos, NS-Verordnungen und jiddische Poesie gesammelt und vergraben, um der Nachwelt ein authentisches Zeugnis zu geben vom Leben im Ghetto und den Verbrechen der NS-Besatzer. Seit 1999 ist das Ghettoarchiv Weltdokumentenerbe der UNESCO.

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