Kim Yoon-seok

Gu-Nam (Ha Jung-woo) ist ein ganz normaler Taxifahrer, dessen Leben sich ändert, als er blauäugig zusagt, einen Auftragsmord zu übernehmen. Danach, so sein Auftraggeber, sind all seine Schulden beglichen. Ahnungslos macht sich Gu-Nam auf den Weg nach Südkorea, wo er sein Ziel finden wird. Doch der Mann ist schon tot und plötzlich findet Gu-Nam sich selbst als Gejagter wieder. Nicht nur die Polizei ist ihm auf den Fersen, sondern auch sein Auftraggeber, der Mafiaboss (Cho Seong-ha) sowie sein persönlicher Killer (Kim Yun-soek). Am Ende weiß keiner mehr so genau, wer nun Jäger und wer Gejagter ist.

Der misanthropische Ex-Cop Joong-ho, der nach einer Korruptionsaffäre vom Dienst suspendiert wurde, verdient sein Geld inzwischen als Zuhälter. Als nach und nach seine Callgirls verschwinden, vermutet er erst, dass diese sich einfach aus dem Staub gemacht haben. Dann jedoch fällt ihm ein Muster auf: Bei jedem Mädchen ist die gleiche Telefonnummer als letzter Kunde eingetragen. Da seine ehemaligen Kollegen bei der Polizei der Spur nicht nachgehen wollen, stellt Joong-ho auf eigene Faust Ermittlungen an. Doch die Zeit drängt, denn auch sein letztes noch verbleibendes Callgirl, die junge, alleinerziehende Mutter Mi-jin, ist inzwischen in die Fänge des Killers Young-min geraten.

Der Zauberlehrling Jeon Woo Chi (D.-W. Kang) ist ein junger äußerst talentierter Mann, der seine Fähigkeiten aber eher für belanglose Dinge nutzt. Sein Können wird jedoch zwangsläufig auf die Probe gestellt, als eine magische Zauberflöte in den Besitz boshafter Kobolde gelangt. Woo Chi ist allerdings nicht der Einzige, der an die Zauberflöte zu gelangen versucht. Auch der Zauberer Hwadam (Y.-S. Kim) ist hinter dem magischen Gegenstand her. Um seinen Rivalen auszustechen bringt er Woo Chis Mentor um und zwingt drei taoistische Priester Woo Chi für Jahrhunderte in ein Bild zu verbannen. 2009 wird er von Priestern wieder befreit und erhält nun endlich die Gelegenheit sich zu rächen …

Durch den Ausbruch des Bürgerkriegs 1991 in Somalia wird das ganze Land gespalten und isoliert. In der Hauptstadt Mogadischu sind die Angestellten der südkoreanischen Botschaft komplett von der Außenwelt abgeschottet und auf sich allein gestellt. Als die Angestellten der nordkoreanischen Botschaft unerwartet an deren Tür klopfen und um Hilfe bitten, vereinigen sich die Diplomaten beider Staaten mit einem Ziel: aus Mogadischu zu entkommen.

Polizist Jang verzweifelt an seinem Leben und aufgewühlt durch die Ermordung seines Halbbruders sucht nach Vergeltung. Er weiß: Das Gesetz kann ihm nicht mehr helfen bei seinem Verlangen nach Gerechtigkeit. Viel zu sehr wurde er von einem System enttäuscht, das bis in die Spitzen seiner Verwaltung in Politik, Wirtschaft und Justiz von Korruption und Verfall geprägt ist. Sein neuer Fall macht ihn zum Partner von Staatsanwalt Oh, dessen Glauben an das Gesetz keine Grenzen kennt. Die beiden unterschiedlichen Männer entschließen sich dennoch zusammenzuarbeiten, um den brutalen Gangsterboss Yu dingfest zu machen. Als Jangs Familie bedroht und Oh aus seinem Amt gedrängt wird, steht für beide fest, dass sie diesmal auch selbst gegen die Regeln verstoßen müssen, um Yu zu besiegen.

Um seinen Fischkutter zu retten, erklärt sich der hoffnungslos verschuldete Kapitän Kang bereit, 25 illegale Einwanderer von China nach Korea zu schmuggeln. Das Unterfangen steht unter keinem guten Stern: Nur dem beherzten Einsatz des jungen Bootsmannes Dong-sik ist es zu verdanken, dass eine junge Frau gerade noch aus den Fluten gerettet werden kann. Die Stimmung in der Mannschaft ist mies und kippt endgültig, als der Kutter in eine dichte Nebelbank gerät und das Manövrieren unmöglich wird. Panik bricht aus, die Situation eskaliert, die Gewalt explodiert.

Im eiskalten Winter des Jahres 1636 belagert die chinesische Armee die Bergfestung Namhansanseong. Dort hat sich der koreanische König In-jo mit seinem Hofstaat und seinen Truppen verschanzt, um der Unterwerfung durch den Feind zu entgehen. Nun muss er abwägen, ob er den Dialog mit den Belagerern suchen oder auf totalen Gegenangriff setzen soll. In der Festung eingeschlossen, müssen der König und seine Getreuen nicht nur den feindlichen Attacken trotzen, sondern auch Hunger und Kälte widerstehen. Welches Handeln gebietet die Ehre?

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