Kit Connor

Sherlock Holmes hat es mittlerweile auf stolze 93 Jahre gebracht und lebt zurückgezogen in seinem Landhaus in Sussex. Über Heldengeschichten, die im Kino über ihn berichtet werden, kann der in die Jahre gekommene Meisterdetektiv nur den Kopf schütteln, ist doch das meiste glattweg erfunden. Nie trug er die legendäre Kappe und überhaupt bevorzugte er schon immer Zigaretten. Tagsüber widmet er sich nun der Bienenzucht und weist den Sohn seiner Haushälterin Mrs. Munro in die Geheimnisse der Imkerei ein. Die beiden sind die einzigen, die er in seiner Nähe duldet. Doch manches Mal kommen die Erinnerungen an alte Fälle gegen seinen Willen auf, insbesondere an diesen einen, in dem eine wunderschöne Frau im Spiel war. So bricht er zu seiner letzten großen Reise auf, um die Chance zu nutzen, mit sich selbst ins Reine zu kommen.

Steve (Rafe Spall) und sein Sohn Tom (Kit Connor) wollen in Get Santa gemeinsam das Weihnachtsfest retten, doch dann stoßen sie in ihrer Garage auf Santa Claus (Jim Broadbent), der auf der Flucht vor der Polizei zu sein scheint.

Im Jahr 1968 nimmt der Geschäftsmann und Hobbysportler Donald Crowhurst an einer Solo-Segelregatta teil, mit dem Ziel, einen Rekord für die schnellste Umsegelung der Erde aufzustellen. Doch das ist nicht seine einzige Motivation, denn beim renommierten Sunday Times Golden Globe Race lockt ein stattlicher Gewinn, mit dem er die schwächelnden Finanzen seiner Firma aufbessern und sich, seiner Frau Clare und den gemeinsamen Kindern ein besseres Leben ermöglichen könnte. Am 31. Oktober sticht Crowhurst in See, allerdings ist sein selbstentworfenes Boot noch unfertig und der unerfahrene Segler hat schon zu Beginn Probleme. Um sich nicht gänzlich lächerlich zu machen, beschließt er, zu betrügen und so an das Preisgeld zu gelangen. Am 29. Juni 1969 gibt er ein letztes Mal eine falsche Position an - und gilt danach als verschwunden...

Deine Juliet

— The Guernsey Literary & Potato Peel Pie Society

London in den späten vierziger Jahren. Eines Tages erhält die weltoffene Journalistin Juliet Ashton einen sonderbaren Brief, dessen Absender Dawnsey Adams ist – ein charmanter und exzentrischer Bauer, der auf der Insel Guernsey lebt. Ein Briefwechsel entspinnt sich, in dessen Verlauf Juliet von der Existenz des Clubs „Guernseyer Freunde von Dichtung und Kartoffelschalenauflauf“ erfährt. Die literarische Gesellschaft wurde von einigen Inselbewohnern – ungeübten Lesern – gründet, um sich über die schweren Zeiten während der deutschen Besatzung im 2. Weltkrieg auf den Kanalinseln hinwegzuhelfen. Juliet beschließt über den Club zu schreiben und nach Guernsey zu reisen. Ihr Aufenthalt dort und die Begegnung mit Dawsey wird ihr Leben für immer verändern.

Der Teenager Don Wallace (Finn Cole) wird von seiner Mutter (Jo Hartley) auf ein Internat geschickt, das den ungewöhnlichen Namen „Slaughterhouse“ trägt. So wie alle anderen Jungen, die nicht sportlich genug für Olympus und nicht intelligent genug für das Haus Xenophon sind, kommt Don ins Haus Sparta. Es dauert nicht lange, da hat sich der Neuankömmling in die Mitschülerin Clemsie Lawrence (Hermione Corfield) verknallt. Aber irgendwas stimmt ganz und gar nicht in dem Internat. Schüler, Lehrer und Mitarbeiter haben scheinbar alle einen ziemlichen Schaden. Dons Zimmergenosse Willoughby Blake (Asa Butterfield) scheint ein finsteres Geheimnis zu hüten und auch der Vertrauenslehrer Houseman (Simon Pegg) weiß offenbar mehr, als er sagt. Aus dem nahegelegenen Wald lauert Gefahr. Dort hat ein Fracking-Unternehmen auf der Suche nach Erdgas ein riesiges, tiefes Loch gegraben…

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