Lesa Thurman

Die 12-jährige Mickey Miller liebt Pferde über alles. Von den Umzugsplänen ihrer Mutter nach Irland ist das moderne amerikanische Mädchen überhaupt nicht begeistert. Allerdings fällt Mickeys Anwesenheit in Longwood mit der Rückkehr des schwarzen Ritters zusammen, der das verschlafene irische Dorf heimsucht. Mickey hört und sieht Dinge, die für andere versteckt bleiben und stellt schon bald eine besondere Beziehung zu Silver her, einem stolzen und unzähmbaren Pferd in den Ställen eines nahen Schlosses. Als sie erkennt, dass sie unmittelbar mit der Legende des mysteriösen Ritters verbunden ist, macht sie sich gemeinsam mit ihrem neuen Freund Séan (Lorcan Cranitch) auf, ihr neues Zuhause zu beschützen. Zuerst muss sie jedoch das Leben von sieben geheimnisvollen Pferden retten und die Machenschaften einer bösen Dame vereiteln.

Im hohen Norden lebt Thor mit seiner Mutter in einem kleinen Dorf. Der tollpatschige Schmied träumt von großen Abenteuern und wilden Schlachten. Stattdessen flickt er die Töpfe der Dorfbewohner. Und auch sein Vater Odin, der König der Götter im fernen Walhalla, scheint sich nicht für ihn zu interessieren. Doch das soll sich bald ändern.

Als Dr. Grene (Eric Bana) in der Nervenheilanstalt Roscommon seinen neuen Job als Chef der Psychiatrie antritt, bekommt er es gleich mit einer Herkules-Aufgabe zu tun: Er soll die Abwicklung der Einrichtung leiten und entscheiden, welche Patienten in andere Institute überführt werden sollen und welche unter Umständen entlassen werden können. Ein “Fall” weckt sein besonderes Interesse: Die irisch-stämmige Roseanne McNulty (Vanessa Redgrave) ist kurz vor ihrem 100. Geburtstag und fristet nun seit nahezu 50 Jahren ihr Dasein hinter den Mauern von Roscommon. Weshalb wurde sie damals eingeliefert und niemals entlassen? Einblicke in die Akte und in ihr heimlich geführtes Tagebuch fördern das düstere Sittenbild eines streng katholisch geprägten Irlands in der Zeit zwischen den zwei Weltkriegen zutage, das keinen Platz für die Schönheit einer Frau hatte (nun gespielt von Rooney Mara), sondern darin vielmehr eine Bedrohung sah, die es schließlich wegzusperren galt.

Eine ermordete Mutter... ein vermisstes Baby... ein altes Ritual. Gerade erst ist Ärztin Tora Hamilton (Radha Mitchell) mit ihrem Mann Duncan (Rupert Graves) auf die entlegenen Shetlandinseln gezogen, als sie im Garten ihres Grundstücks eine grausame Entdeckung macht: Sie ist fassungslos, als sie tief im Torfboden die Leiche einer jungen Frau findet. Die Haut ist mit mysteriösen Symbolen übersät und in der Brust klafft ein Loch, weil ihr brutal das Herz entfernt wurde. Als Tora Nachforschungen anstellt, stößt sie auf einen uralten Kult, der auf unheimliche Weise mit der Geschichte der Inseln verwoben ist und wohl noch immer sein Unwesen treibt...

Nachdem Rez seine Ehefrau verloren hat, versucht der trauernde immer noch krampfhaft, sich nicht selbst aufzugeben – denn er hat eine bedeutende Gabe: ein fotografisches Gedächtnis. So gut wie diese Fähigkeit auch ist, so bringt sie ihm ebenfalls viel Kummer und Leid. Sein einstiger Mentor Haycock leitet nun eine geheim operierende Regierungsbehörde, welche eine Maschine namens „Titus“ gestohlen hat. Mit Hilfe dieser kann ein Mensch in die nahe Zukunft geschickt werden – und zwar genau acht Stunden in die Zukunft. Auf diesem beobachtet die Organisation die Entwicklungen an der Börse und verdient sich eine goldene Nase damit. Eines Tages besucht Rez die Zukunft und wird Zeuge einer verheerenden nuklearen Explosion. Zurück in seiner Zeit bleiben ihm nur acht Stunden, um seine entfremdete Tochter und die nichtsahnenden Stadtbewohner zu retten… dabei muss er erst einmal herausfinden, wo die Ursache für diese Katastrophe liegt.

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