Levent İntepe

Fortsetzung der türkischen Science-Fiction-Parodien „G.O.R.A.“ und „A.R.O.G.“, in der es ein erneutes Wiedersehen mit dem charmanten Teppichhändler Arif (Cem Yilmaz) und dem Roboter 216 (Ozan Güven) gibt. Arif lebt nach seinem Abenteuer entspannt auf der Erde vor sich hin, als Kumpel 216 zu Besuch vorbeikommt. Der Androide hat die Nase voll davon, künstlich zu sein, er will ein Mensch werden – er will leben, lachen und lieben können! Doch es ist unklar, wie dieser Plan in die Tat umgesetzt werden soll, zumal 216 ein veraltetes Modell ist. Arif steht vor einer wichtigen Entscheidung: Soll er versuchen, seinem Freund zu helfen? Oder weißt er ihn ab und schickt den Roboter traurig zurück nach Hause?

Der Autor Sinan (Tolga Cevik) erhält den Auftrag, in Kappadokien das Drehbuch für eine romantische Komödie zu schreiben. Doch der Ausflug in die Türkei erweist sich als Belastungsprobe für Sinan: Sein Chef sitzt ihm mit einer strengen Zeitvorstellung im Nacken und zu allem Übel hat der sonst so wortgewandte Autor eine Schreibblockade. Da kommt ihm die Begegnung mit der hübschen Tochter des Hotelbesitzers Eylül (Ezgi Mola) gerade recht, denn in ihr scheint er eine Inspirationsquelle gefunden zu haben. Doch noch am Abend des Kennenlernens erfährt Sinan, dass Eylül mit seinem Erzfeind Faruk (Murat Basoglu) verlobt ist. Der mittlerweile als Schauspieler arbeitende Faruk hatte Sinan in der Vergangenheit die Freundin ausgespannt. Doch diesmal lässt Sinan sich nicht so leicht aus dem Spiel bringen, schließlich ist Eylül seiner Meinung nach zu bezaubernd und liebenswert, um mit dem verwöhnten und narzisstischen Faruk glücklich zu werden.

Eine Frau und ein unvorhergesehenes Verbrechen drohen zwei Freunde zu entzweien. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Geheimnisse ans Tageslicht kommen.

Der Polizist Arda ist noch recht neu in seinem Job, doch schon einer seiner ersten Einsätze wird für ihn im wahrsten Sinne des Wortes zur reinen Hölle. Gemeinsam mit dem Polizeichef Remzi, der seit dem Tod von Ardas Eltern auf ihn Acht gibt, dem Hitzkopf Yavuz und zwei weiteren Kollegen reagiert der Neuling auf einen Notruf, der die Einheit zu einem heruntergekommenen, alten Haus mitten im Nirgendwo führt. Doch schon auf der Fahrt dorthin bauen sie aufgrund einer plötzlich auf der Straße erscheinenden Kreatur einen Unfall, weswegen sie ihren Weg zu Fuß fortsetzen müssen. An ihrem Ziel angelangt, finden sie ein anderes Polizeiauto vor, von dessen Insassen allerdings jede Spur fehlt. Als sie dann das naheliegende Haus betreten und immer tiefer in dessen düstere Gänge und Räume vordringen, in denen ein blutrünstiger Kult sein Unwesen treibt, beginnt für die Polizisten ein schrecklicher Albtraum, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.

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