Lloyd Lamble

Quentin Crisp gilt als der erste Engländer, der sich in seinem Land öffentlich zur Homosexualität bekannte. In der Verfilmung seiner 1968 erschienenen Autobiografie tritt er selbst auf und gibt eine Einführung in sein schillerndes Leben. Von John Hurt mit einer kongenialen Grandezza dargestellt, wurde er durch Jack Golds Adaption zu einer Ikone der Schwulen­bewe­gung und weltweit akzeptierten „fashion queen“.

Der Psychologe John Holden kommt nach London, um dort auf einem Kongreß gegen den Aberglauben der Parapsychologie und Hexerei zu sprechen. Der Vorsitzende des Kongresses, Professor Harringto, ist jedoch kurz zuvor einem unerklärlichen Unfall zum Opfer gefallen, nachdem er gegen den Führer einer Satanssekte, Karswell, ermittelt hatte. Obwohl mißtrauisch, überzeugt Harringtons Nichte Joanna Holden, daß Karswell durchaus einen Dämon gerufen haben könnte, um ihren Onkel zu töten. Tatsächlich führt Karswell Böses im Schilde und steckt Holden unbemerkt ein Stück Pergament zu. Von da an fühlt sich dieser bedroht und verfolgt und er weiß nicht, wie er dem Fluch entkommen soll...

Dr. McKenna fährt mit seiner Frau Jo und seinem Sohn Hank nach Marokko in den Urlaub. Doch schon bald wird das Familienidyll gestört: McKenna wird Zeuge einer Messerstecherei, bei der der Franzose Louis Bernard tödlich verletzt wird. Bernards letzte Worte werden dem hilfsbereiten Amerikaner zum Verhängnis. Die Killer fackeln nicht lange: Um McKennas Schweigen zu erzwingen, entführen sie seinen Sohn. Auf der Suche nach ihrem Kind geraten die Eltern in ein Netz von Intrigen, bei dem sie niemandem trauen können. Hinter dem Mord steckt ein internationales Komplott...

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