Lo Hoi-Pang

Als ihr Agent seinen Kredit nicht bezahlen kann, übernimmt ein Schuldeneintreiber das Management einer erfolglosen Girlgroup. Wenn ihm das mal nicht über den Kopf wächst.

Die Volksrepublik China zeigt kein Erbarmen mit Drogenhändlern. Weshalb auch Kokaindealer Timmy Choi die Todesstrafe droht, nachdem ihn das Team des unerbittlichen Ermittlers Zhang verhaftet hat. Chois einzige Chance: Er muss mit den Behörden kooperieren und seine Geschäftspartner ans Messer liefern. Doch je tiefer sich die Einheit von Zhang in den Drogensumpf begibt, umso drängender wird die Frage, ob sie Choi trauen können …

China in den 1930er und 40er Jahre: Ungeschlagen im Kräftemessen mit anderen Kungfu Künstlern wird IP Man, legendärer Lehrer und Mentor von Bruce Lee, als Großmeister des chinesischen Südens gefeiert. Während eines Wettkampfes erringt er die Zuneigung der stolzen GONG Er, einer Meisterin der nordchinesischen Kampfkunst-Tradition. Doch die Besatzung durch Japanische Truppen in Südchina trennt die beiden. IP Man muss für das Überleben seiner Familie kämpfen, während GONG Er im fernen Norden Vergeltung für die feige Ermordung ihres Vaters sucht. Nach Kriegsende treffen sich beide in Hongkong wieder. IP Man gründet eine Kungfu-Schule und GONG Er arbeitet als Ärztin – doch die Vergangenheit hat ihre Spuren hinterlassen.

„Die Vampire sind verschwunden, zusammen mit den Vampir-Jägern.“ Der alte Yau muss es wissen, denn er ist der letzte seiner Zunft. Die Werkzeuge des Jägers hat er schon lange abgelegt, das wilde Treiben der Geister in dem alten Wohnblock interessiert ihn wenig. Da stirbt Onkel Tung und seine trauernde Frau versucht, ihn mit schwarzer Magie von den Toten zurück zu holen. Mit Erfolg, aber um welchen Preis! Tung steht als Vampir wieder auf, blutgierig und gefräßig. Und die Geister werden durch die Präsenz der finsteren Kreatur zu besonderer Angriffslust angestachelt. Das Haus versinkt in Blut und Chaos! Yau muss handeln. Gemeinsam mit seinem todessehnsüchtigen Nachbarn Siu-ho greift der letzte Jäger noch einmal zu den Waffen …

Ying (Donnie Yen) bekleidet zur Zeit der Ming Dynastie die höchste Position innerhalb der kaiserlichen Wachen. Nachdem er den Anführer der japanischen Truppen tötet, schickt der rachsüchtige General Tu eine Truppe in sein Heimatdorf und begräbt Ying unter einer riesigen Schneelawine. 400 Jahre später ist er wieder aus dem Eis befreit und muss sich im Hongkong der Neuzeit zu Recht finden.

„Sparrow“, Spatz, ist ein geläufiges Wort im Hongkonger Straßenslang – so werden dort die Taschendiebe genannt. Der Ausdruck spielt an auf die besondere Fingerfertigkeit, die man benötigt, um sich Portemonnaies aus fremder Leute Taschen herauszupicken … und möglicherweise auch auf die Notwendigkeit, im Falle der Entdeckung rasch auf und davon zu fliegen.Kei ist einer dieser „Spatzen“, und ein sehr professioneller. Zusammen mit drei Partnern lebt er ganz gut davon, im Straßengewühl von Hongkong tief in die Taschen ahnungsloser Passanten zu greifen. Für Kei reicht es jedenfalls zu einem sorgenfreien Leben. Wenn er nicht gerade seinem Broterwerb nachgeht, fährt er gern mit seinem Fahrrad durch die Stadt, um mit seiner alten Rolleiflex-Kamera Straßenszenen zu fotografieren. Eines Tages taucht dabei die umwerfend schöne Chun Lei in seinem Sucher auf. Kei ist fasziniert.

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