Lukas Gage

How To Blow Up A Pipeline

— How To Blow Up A Pipeline

Der Öko-Thriller ist keine Anleitung zum Bombenbau, sondern ein gelungener Genre-Film, der höchst aktuelle Fragen aufwirft.

Filmplakat zu "How to blow a pipeline"

In nicht allzu ferner Zukunft wird der Mars terraformiert und von den besten und klügsten Mitgliedern der Menschheit besiedelt. Dazu gehört auch Calvin (Mason Gooding), der langjährige Freund von Sophie (Lana Condor). Eigentlich sollte Calvin nur kurze Zeit weg sein, doch nun hat sich die Beziehung der beiden zu einer Fernbeziehung entwickelt und Sophie ist sich nicht sicher, ob sie darüber so glücklich ist. Ihr Leid klagt sie auch ihrem Kumpel Walt (Cole Sprouse), der bislang eigentlich ganz zufrieden mit seinem Job als Barista in einer College-Buchhandlung war. Als Sophie kurzerhand beschließt, sich ebenfalls für eine Mission zum Mars zu bewerben, um endlich wieder mit Calvin zusammen zu sein, schleicht sich Walt ebenfalls an Bord...

Der verklemmte Geschiedene Gary engagiert Cameron, einen temperamentvollen und grenzenlosen Sexarbeiter, um sich eine erotische Massage geben zu lassen. Als Cameron erfährt, wie unerfahren Gary im mittleren Alter ist, ist er entschlossen, ihm einen Crashkurs in unapologetischem queeren Leben zu geben. Camerons Agenda in Bezug auf Dating-Apps und schwule Nomenklatur führt schnell dazu, dass der Tag mehrere obskure Wendungen nimmt, während die beiden einen neugierigen, pillenschluckenden Nachbarn, einen Eindringling im Internet und vieles mehr an einem urkomischen Abend voller Konsequenzen und Konfrontationen ertragen müssen.

In dieser adrenalingeladenen Neuinterpretation des Kultklassikers aus den 80er Jahren nimmt der ehemalige UFC-Kämpfer Dalton einen Job als Türsteher in einem Road House auf den Florida Keys an, nur um festzustellen, dass dieses Paradies nicht so ist, wie es scheint.

Eine Gruppe Studenten führt im Jahr 1986 eine Studie zum Thema Schlafentzug durch. Sie wollen erforschen, ob der Mensch auch ohne Schlaf existieren kann und lassen sich auf einen gewagten Test ein, den es vorher noch nicht gegeben hat: Die Probanden sollen 200 Stunden ohne Schlaf ausgesetzt werden, wobei nicht jeder Teilnehmer die Extrembelastung aushält. Als es zu einem Zwischenfall kommt, muss der gesamte Versuch abgebrochen werden. Für die vier leitenden Psychologen ein herber Rückschlag. Doch sie wollen ihren Traum vom permanenten Wachsein nicht aufgeben und beginnen ihre Forschungen fortzuführen. Mit jeder weiteren Stunde geraten die eigenen Gedanken zum schrecklichen Horrortrip, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.

Der verklemmte Geschiedene Gary engagiert Cameron, einen temperamentvollen und grenzenlosen Sexarbeiter, um sich eine erotische Massage geben zu lassen. Als Cameron erfährt, wie unerfahren Gary im mittleren Alter ist, ist er entschlossen, ihm einen Crashkurs in unapologetischem queeren Leben zu geben. Camerons Agenda in Bezug auf Dating-Apps und schwule Nomenklatur führt schnell dazu, dass der Tag mehrere obskure Wendungen nimmt, während die beiden einen neugierigen, pillenschluckenden Nachbarn, einen Eindringling im Internet und vieles mehr an einem urkomischen Abend voller Konsequenzen und Konfrontationen ertragen müssen.

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