Mamoru Hosoda

Ein japanischer Science-Fantasy-Animationsfilm, der lose auf dem französischen Märchen „Die Schöne und das Biest“ von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont aus dem Jahr 1756 basiert.

Mirai no Mirai handelt von einem 4-jährigen Jungen, der mit dem neuen Familienmitglied, seiner kleinen Schwester, einige Schwierigkeiten hat und nicht wirklich mit ihr zurechtkommt. Doch dann wird es magisch, denn in dem mysteriösen Garten im Hinterhof des Hauses taucht ein Tor auf, das es dem kleinen Jungen ermöglicht, in der Zeit zurückzureisen und seiner Mutter als kleines Mädchen sowie seinem Urgroßvater als jungen Mann zu begegnen. Wird dieses fantasievolle Abenteuer dem kleinen Jungen helfen, seine Perspektive zu ändern und der große Bruder zu werden, der er sein wollte?

One Piece: Baron Omatsumi und die geheimnisvolle Insel

— ワンピース the movie オマツリ男爵と秘密の島

Die See ist keine sanfte Braut. Schrundige Hände, Schwielen an den Füßen - für die Strohhut-Piraten ist es allerhöchste Zeit, sich mal ein bisschen Wellness zu gönnen. Da kommt ihnen die Insel Omatsuri Island auf ihrer Route gerade recht. Eine Urlaubsinsel mit zahlreichen Schönheitssalons, reichlich jungen Damen und köstlichen 5-Gänge-Menüs. Ein Ort, an dem Träume wahr werden. Doch was die Werbung verspricht, das hält sie nicht ganz. Nicht nur, das sich Ruffy und Co einigen höllischen Prüfungen unterziehen müssen, schon bald legt sich die unheimliche Süße der Umgebung wie eine seidene Schlinge um die Hälse der Strohhut-Piraten. Strohhut aufsetzen, Buddel Rum klarmachen und einschiffen - zum sechsten, großen Filmabenteuer von Ruffy und seiner verwegenen Crew. Bewegend wie die See, adrenalingeladen wie ein Sprung von der Planke und sicher nichts für Landratten!

Der neun Jahre alte Ren hat vor kurzem seine Mutter verloren und weil sein Vater nichts von ihm wissen will, lebt er seither auf der Straße im Tokyoter Stadtteil Shibuya. Eines Tages betritt er aus Versehen das Reich der Biester, Jutenga genannt. Während Ren verzweifelt umher irrt und nach dem Weg zurück in seine Welt sucht, trifft er auf Kumatetsu, einen Schwertkämpfer mit dem Aussehen eines Bären. Es dauert gar nicht lange, da finden die beiden zueinander und Kumatetsu ernennt Ren oder Kyuuta, wie er ihn nennt, zu seinem Schüler und bringt ihm die Kunst des Schwertkampfs bei.

Es gibt viele Filme, die sich mit den Beziehungen zwischen realer und virtueller Welt auseinandersetzen und darüber den Wirklichkeitsbegriff überhaupt neu definieren. Selten aber ist das so mühelos und aufregend passiert, wie in Mamoru Hosodas Anime-Meisterwerk Summer Wars.

Summer Wars

— サマーウォーズ

Als Kenji vom hübschesten Mädchen der Schule gefragt wird, ob er sie zu ihrer Familie begleitet, geht für ihn ein Traum in Erfüllung. Doch der Traum wird schon bald zum Albtraum. Natsuki hat ihm verschwiegen, dass ihre Familie riesig ist und er sich vor allen als ihr Verlobter ausgeben soll. Außerdem hat jemand ein riesiges Chaos im Internet verursacht - mit seinem Internet-Zugang! Verkehrsleitsysteme, Behördendaten, die komplette öffentliche Infrastruktur bricht zusammen und bedroht damit auch die reale Welt. Der unschuldige Kenji wird als Krimineller verleumdet, und bevor er überhaupt weiß, was los ist, wird er in eine Schlacht um das Schicksal und das Gleichgewicht der Welt gezogen.

Ein neues, ultraböses Digimon beginnt in rasender Geschwindigkeit Daten zu vernichten, denn es will als Daiboromon die Weltherrschaft erlangen. Doch das gewaltige Monster bekommt es mit einer großen Macht zu tun: Weltweit schließen sich Kinder zu einem digitalen Netzwerk zusammen. Unter ihnen sind auch die Digiritter - sieben Kinder und ihre Digimon. Mit Hilfe von Omnimon nehmen sie den Kampf gegen den bösen Feind auf. Das größte digitale Abenteuer aller Zeiten kann beginnen! Sei dabei, wenn die Digiritter das coolste Abenteuer ihres Lebens bestehen. Denk daran: Die Welt verändert sich, nachdem Du Dein erstes Digimon getroffen hast..

Hikari findet im Bildschirm ihres Vaters ein seltsames Ei, welches sie gemeinsam mit ihrem Bruder vor ihren Eltern versteckt. Schon bald schlüpft ein Digimon daraus und ein kleines Abenteuer beginnt für die beiden. Zeitlich gesehen setzt dieser kurze Film drei Jahre vor Digimon Adventure an. Es wird eine Geschichte erzählt, auf die im späteren Verlauf der ersten Staffel, rückblickend eingegangen wird. Quelle: aniSearch.de

Ein japanischer Science-Fantasy-Animationsfilm, der lose auf dem französischen Märchen „Die Schöne und das Biest“ von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont aus dem Jahr 1756 basiert.

Der neun Jahre alte Ren hat vor kurzem seine Mutter verloren und weil sein Vater nichts von ihm wissen will, lebt er seither auf der Straße im Tokyoter Stadtteil Shibuya. Eines Tages betritt er aus Versehen das Reich der Biester, Jutenga genannt. Während Ren verzweifelt umher irrt und nach dem Weg zurück in seine Welt sucht, trifft er auf Kumatetsu, einen Schwertkämpfer mit dem Aussehen eines Bären. Es dauert gar nicht lange, da finden die beiden zueinander und Kumatetsu ernennt Ren oder Kyuuta, wie er ihn nennt, zu seinem Schüler und bringt ihm die Kunst des Schwertkampfs bei.

Mirai no Mirai handelt von einem 4-jährigen Jungen, der mit dem neuen Familienmitglied, seiner kleinen Schwester, einige Schwierigkeiten hat und nicht wirklich mit ihr zurechtkommt. Doch dann wird es magisch, denn in dem mysteriösen Garten im Hinterhof des Hauses taucht ein Tor auf, das es dem kleinen Jungen ermöglicht, in der Zeit zurückzureisen und seiner Mutter als kleines Mädchen sowie seinem Urgroßvater als jungen Mann zu begegnen. Wird dieses fantasievolle Abenteuer dem kleinen Jungen helfen, seine Perspektive zu ändern und der große Bruder zu werden, der er sein wollte?

Die Geschichte spielt über dreizehn Jahre hinweg und erzählt von der 19-jährigen Studentin Hana, die in einer Stadt lebt und sich in einen Wolfsmenschen verliebt. Sie bringt daraufhin zwei Kinder zur Welt, die die Namen „Yuki“ und „Ame“ tragen, was übersetzt „Schnee“ und „Regen“ bedeutet und auf die Wetterlage hinweist, in der sie geboren wurden. Die ältere Yuki ist neugierig und aufgeweckt, während ihr jüngerer Bruder Ame eher schüchtern ist. Beide Elternteile versuchen, das Geheimnis ihrer „Wolfskinder“ zu verbergen und leben unscheinbar in einem Haus am Stadtrand, geschützt vor den Blicken der Öffentlichkeit. Nachdem Hanas Mann überraschend verstorben ist, entschließt sie sich, ihren Kindern ein normaleres, freieres Leben zu ermöglichen und zieht mit ihnen weg von den Menschen, in eine entfernte ländliche Gegend, die vollkommen anders ist als ihre bisherige Welt.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat