Marcel Gisler

In der Schweiz der 1970er Jahren feiert der charismatische Fögi mit seiner Rockband Erfolge und weckt unter anderem die Aufmerksamkeit des fünfzehnjährigen Beni. Schnell verliebt sich Beni in den offen schwulen Fögi, auch der ist den Avancen des hübschen Knaben ist abgeneigt. Doch ist die Beziehung von vornherein eine ziemliche Einbahnstraße: Fögi befiehlt, Beni folgt. Das geht so weit, dass Fögi den Knaben in seine Drogengeschäfte verwickelt, ihn ebenfalls high macht, und Beni sogar auf den Strich schickt.

Mario ist zum ersten Mal im Leben verliebt, so richtig verknallt. In Leon, den Neuen aus Deutschland.

Wenn Du etwas absolut willst, wirst Du es erreichen. Wenn dieser Satz auf jemanden zutrifft, dann auf Florian Burkhardt. Er hat fast alles erreicht, was er wollte. Nur nicht das, was ihm am Wichtigsten war: Sich selber zu entkommen. Der Dokumentarfilm "electroboy" erzählt die atemlose Lebensgeschichte von einem, der aus beengten Schweizer Verhältnissen in die Welt hinauszieht auf der Suche nach Ruhm und Anerkennung. In einer Reihe von Erfolgsstorys erfindet er sich in kürzester Zeit immer wieder neu. Doch entpuppt sich dieses Leben im Eilzugtempo immer mehr als Flucht vor der eigenen Vergangenheit, die ihn irgendwann unerbittlich einholt.

Verkrustete Strukturen, kommerzieller Druck auf die Vereine und homophobe Fans machen es schwulen Fußballern unmöglich, sich zu outen. Wie kompliziert der Drahtseilakt zwischen geheim gehaltener Sexualität, Erfolg auf dem Platz und einem Leben im Fokus der Öffentlichkeit ist, zeigt das Drama Mario. Der Film nimmt sich Zeit für seine Charaktere und nutzt sanfte, genau beobachtete Zwischentöne, um die aufgewühlte Gefühlswelt seiner Figuren zu offenbaren. Ehrlich und ohne falsche Scheu zeigt er den zermürbenden Kampf der Sportler um Akzeptanz und das private Glück.

Rosie kämpft um ihre Würde, Sophie um die Anerkennung der Mutter, Mario um die Liebe von Lorenz. Und Lorenz? Dem ist das alles zu viel… Eine Frau wie ein Vulkan, rotzfrech und unwiderstehlich - das ist Rosie, die partout ihre Unabhängigkeit bewahren will. Auch nach dem „Schlägli” - womit sie Sohn und Tochter ganz schön zusetzt. Deftiges Familiendrama mit frecher Schnauze und Schweizer Filmpreis für die sagenhafte Hauptdarstellerin.

In der Schweiz der 1970er Jahren feiert der charismatische Fögi mit seiner Rockband Erfolge und weckt unter anderem die Aufmerksamkeit des fünfzehnjährigen Beni. Schnell verliebt sich Beni in den offen schwulen Fögi, auch der ist den Avancen des hübschen Knaben ist abgeneigt. Doch ist die Beziehung von vornherein eine ziemliche Einbahnstraße: Fögi befiehlt, Beni folgt. Das geht so weit, dass Fögi den Knaben in seine Drogengeschäfte verwickelt, ihn ebenfalls high macht, und Beni sogar auf den Strich schickt.

Sohn meines Vaters

— Sohn meines Vaters

Simon hat eine Hassliebe zu seinem Vater. Als die Eltern in die Ferien fahren, beginnt er ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Geliebten des Vaters und verstrickt sich im klebrigen Familiennetz

Verkrustete Strukturen, kommerzieller Druck auf die Vereine und homophobe Fans machen es schwulen Fußballern unmöglich, sich zu outen. Wie kompliziert der Drahtseilakt zwischen geheim gehaltener Sexualität, Erfolg auf dem Platz und einem Leben im Fokus der Öffentlichkeit ist, zeigt das Drama Mario. Der Film nimmt sich Zeit für seine Charaktere und nutzt sanfte, genau beobachtete Zwischentöne, um die aufgewühlte Gefühlswelt seiner Figuren zu offenbaren. Ehrlich und ohne falsche Scheu zeigt er den zermürbenden Kampf der Sportler um Akzeptanz und das private Glück.

Rosie kämpft um ihre Würde, Sophie um die Anerkennung der Mutter, Mario um die Liebe von Lorenz. Und Lorenz? Dem ist das alles zu viel… Eine Frau wie ein Vulkan, rotzfrech und unwiderstehlich - das ist Rosie, die partout ihre Unabhängigkeit bewahren will. Auch nach dem „Schlägli” - womit sie Sohn und Tochter ganz schön zusetzt. Deftiges Familiendrama mit frecher Schnauze und Schweizer Filmpreis für die sagenhafte Hauptdarstellerin.

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