Marianne Wünscher

Pelle der Eroberer

— Pelle Der Eroberer

Ein schwedischer Mann und sein Sohn Pelle, wandern aus wirtschaftlicher Not heraus nach Dänemark aus, wo sie auf einem Gutshof entwürdigt und ausgebeutet werden.

Polizeiwachtmeister Bachmann steht auf dem Dresdner Körnerplatz und dirigiert den Verkehr. Als "weiße Maus" ist er ein Meister seines Faches

Alexander, der Held dieses Filmes, versteht es einzigartig, mit dem Säbel umzugehen. So hat er auch keine Angst vor den Adligen und deren Landsknechten. Immer wieder kann er seinen Gegnern entkommen. Der Adel muss eine Schlappe nach der anderen einstecken. Alexander ist schier unbesiegbar. Sein größter Feind und Widersacher, der Leutnant von Übenau, ist sogar gezwungen, ihn in den Adelstand zu erheben. Jetzt, wo Alexander auch noch adlig ist, geht es erst richtig los.

Familie Rechlin

— Familie Rechlin

Das Ehepaar Hannes und Ingelore Rechlin leben im Ostberliner Stadtteil Mitte am Hackeschen Markt zusammen mit dem jüngsten Sohn Rene und dem Vater des Ehemannes in einer Altbauwohnung. Der Film beginnt 1962, kurz nachdem der Bau der Berliner Mauer die Familie getrennt hat. Die Tochter Beate lebt zusammen mit ihrem Mann und Sohn im Westberliner Ruhleben, und kann erst 1963 mit dem Passierscheinabkommen wieder die Familie besuchen. Ingelore, die bis dahin das Zentrum war, sieht die Gefahr, dass ihre Familie zerbricht.

Prinzessin Roswitha verunglückt mit ihrer Kutsche im Wald. Ein junger Reiter hilft ihr, doch sie behandelt ihn schnippisch. Im Schloß angekommen, wird sie schon von Freiern erwartet. Sie kann wählen, aber keiner ist ihr gut genug, auch nicht der letzte, jener Reiter aus dem Wald - weil er einen Bart wie eine Drossel hat. Roswitha ist derart verletzend, daß der König beschließt, ihr den nächsten Bettler, der aufs Schloß kommt, zum Mann zu geben. Es ist ein Spielmann, und Roswitha muß ihm in seine ärmliche Hütte folgen. Ihre Widerborstigkeit verfliegt langsam, angesichts der Güte des Mannes. Nachdem dieser ihr einige heilsame Lehren erteilt hat, ändert sie sich, und der Spielmann gibt sich als König Drosselbart, den sie verspottet hat, zu erkennen. Aus den beiden wird ein glückliches Paar.

Der elfjährige Ottokar besucht die fünfte Klasse und kann eines nicht ertragen: Ungerechtigkeiten. Stets mischt er sich ein, will helfen und wird dafür getadelt. Als er am letzten Ferientag mit seinem besten Freund Sigi vom Angeln kommt, sieht er ein weinendes Kind, dem gerade sein Spielzeugboot ins Wasser gefallen und abgetrieben ist. Ottokar will ein Ruderboot von einem Privatsteg ausleihen, um das Spielzeug aus dem Wasser zu holen, wird jedoch von der Bootsbesitzerin beschimpft. So springt er angezogen ins Wasser. Zwar wenden sich die Umstehenden nun gegen die Bootsbesitzerin, wie es Ottokars Absicht war, doch muss er vor seinen Eltern die Ursache für die nassen Sachen erklären.

Casanova verbringt als Bibliothekar des Grafen Waldstein auf Schloss Dux seine letzten Lebensjahre. Er nimmt Abschied von der Liebe, vom Leben - alt geworden, vom Glück und der Gunst der Frauen verlassen. Einsam, Intrigen und Angriffen ausgesetzt, verfasst er seine später zu Weltberühmtheit gelangten Memoiren. Als alternder Genießer nimmt er noch einmal ein zartes Verhältnis mit der Wäscherin Sophie auf, die ihm Freundin, interessierte Zuhörerin und kritische Gesprächspartnerin wird...

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