Marielle Heller

Matthew Scudder ist ein ehemaliger Cop und trockener Alkoholiker. Er verbringt seinen Ruhestand damit, seinen Freunden für Geld Gefälligkeiten zu erweisen. Diese führen ihn oft tief in die Unterwelt von New York. So wird er auch angeheuert, als es im Big Apple zu einer ganzen Reihe von Entführungsfällen kommt, die die Polizei machtlos erscheinen lässt. Zögerlich hilft er dabei auch einem Heroinschmuggler, dessen Frau entführt und bestialisch ermordet wurde. Scudder ist sich nicht zu schade, die Grenzen des Gesetzes zu übertreten, um Gerechtigkeit walten zu lassen und hat als unlizensierter Privatermittler Zugang zu Bereichen, die der Polizei stets verschlossen sind. Während er die Täter dieser schrecklichen Verbrechen jagt, geht er selbst an die Grenze des moralisch Vertretbaren und droht so, selbst zu einem der Monster zu werden, die er eigentlich jagt.

Die 15-jährige Minnie ist eine angehende Comiczeichnerin, die im San Francisco der 1970er Jahre aufwächst. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass sie ein ganz normales Mädchen mit allen typischen Marotten ist, die so ein pubertierender Teenager mit sich bringt. Ihre Neugier an der Welt um sie herum ist einfach unersättlich, aber nur die wenigsten Jugendlichen in ihrem Alter dürften eine Affäre mit dem Freund der eigenen Mutter vorweisen können. Denn obwohl Minnie eigentlich zu schüchtern ist, um auch nur mit gleichaltrigen Jungs an ihrer Schule zu sprechen, hat sie sich auf Monroe eingelassen, der eigentlich an ihre Mutter Charlotte vergeben ist. Probleme sind in dieser Dreiecksbeziehung vorprogrammiert. Dabei hat die abenteuerlustige Minnie schon mehr als genug damit zu tun, sich mit ihren chaotischen Gedanken und Gefühlen überhaupt in der Welt zurechtzufinden.

Der wunderbare Mr. Rogers

— A Beautiful Day in the Neighborhood

Es sollte eigentlich ein Recherche-Job wie fast jeder andere werden, und doch erwuchs überraschend aus dem professionellen Treffen eine tiefe Freundschaft: Lloyd Vogel besucht im Auftrag seiner Zeitung den Fred Rogers, der in seiner einflussreichen TV-Sendung Mister Rogers’ Neighborhood (1968–2001) Generationen von amerikanischen Zuschauern für sich einnahm, für ein Interview. Schnell merken sie, dass die beiden auf der gleichen Wellenlänge funken, und so driften ihre Gespräche schnell vom intendierten roten Faden ab und steuern Tiefen an, die sie nicht erwartet hätten. Sie öffnen einander ihre Herzen und teilen so die Traurigkeiten des Lebens.

Die 15-jährige Minnie ist eine angehende Comiczeichnerin, die im San Francisco der 1970er Jahre aufwächst. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass sie ein ganz normales Mädchen mit allen typischen Marotten ist, die so ein pubertierender Teenager mit sich bringt. Ihre Neugier an der Welt um sie herum ist einfach unersättlich, aber nur die wenigsten Jugendlichen in ihrem Alter dürften eine Affäre mit dem Freund der eigenen Mutter vorweisen können. Denn obwohl Minnie eigentlich zu schüchtern ist, um auch nur mit gleichaltrigen Jungs an ihrer Schule zu sprechen, hat sie sich auf Monroe eingelassen, der eigentlich an ihre Mutter Charlotte vergeben ist. Probleme sind in dieser Dreiecksbeziehung vorprogrammiert. Dabei hat die abenteuerlustige Minnie schon mehr als genug damit zu tun, sich mit ihren chaotischen Gedanken und Gefühlen überhaupt in der Welt zurechtzufinden.

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