Marisa Leonie Bach

Frank war Elitesoldat und wird diese Vergangenheit einfach nicht los. Er bekommt die schrecklichen Kriegsbilder nicht aus dem Kopf und lebt in einer heruntergekommenen Wohnung – versoffen und allein. Nun darf er nach langer Zeit aber immerhin seine kleine Tochter Lily wiedersehen, die bei Franks Ex-Frau Claudia lebt. Um sie am Berliner Hauptbahnhof abzuholen, setzt sich der ehemalige Soldat für mehrere Stunden ins Auto. Bei seinem Trip nimmt er den Anhalter Andreas mit in die Hauptstadt, einfach weil der einen sympathischen Eindruck macht. Doch der zunächst so freundliche Mann entpuppt sich schnell als Gefahr: Andreas verfolgt einen fiesen Plan – und Frank soll bei dessen Umsetzung helfen. Um den Fahrer zu überzeugen, hat Andreas zwei Argumente: eine geladene Waffe in der Hand und eine Bombe im Rucksack. Die Bombe tickt...

Venedig, 1944: Max ist ein jüdischer Student und wird von den Nazis in Gefangenschaft genommen. Seine Verlobte, Hélène, gibt vor, ebenfalls Jüdin zu sein, damit sie zusammenbleiben können. Nun werden sie nach Polen deportiert – im Zug können sie noch heiraten und es gelingt ihnen sogar die Flucht. Doch dann nimmt die Gestapo ihre Spur auf. Hélène wird von ihrem Geliebten getrennt und muss unter der Aufsicht des sadistischen Offiziers Köller im Konzentrationslager Höllenqualen erleiden. Als Max von ihrem Tod erfährt, sinnt er auf Rache – und schließt sich 16 Jahre später mit Nazi-Jäger Simon Wiesenthal zusammen.

Die Hexenprinzessin

— Die Hexenprinzessin

Ungleicher könnten zwei Königstöchter nicht sein. Amalindis, die Erstgeborene der beiden Zwillinge, ist pflichtbewusst und stimmt einer Heirat mit Prinz Tanka zu. Zottelhaube dagegen, die Zweitgeborene, fühlt sich nicht ihrem Adel, sondern der freien Natur und einem Wolf verbunden – und lebt im Wald. Plötzlich entführen drei Hexen Amalindis, da die Erstgeborene selbst Hexe sein kann. Das gilt den Hexen als Voraussetzung dafür, dass sich die älteste von ihnen verjüngen kann, um zu überleben: zur nächsten Sonnenfinsternis wird sie in den Körper von Amalindis schlüpfen! „Zottel“ ahnt, dass die Zeit bis zu dieser Verwandlung knapp wird. Mit Widerwillen gegenüber Tanka, der sie unbedingt begleiten will, macht sie sich auf den gefährlichen Weg zur Rettung der Schwester. Sie ahnt nicht, dass ausgerechnet sie sich dabei verlieben wird. Und sie ahnt nicht, dass es schnell in Frage steht, wer die eigentlich Erstgeborene und also diejenige ist, in der mächtige hexische Fähigkeiten angelegt sind.

Es war einmal die stolze Prinzessin Isabella von Geranien, die war schön, aber hochmütig. Als ihr Vater sie vermählen will, ist ihr kein Bewerber gut genug, sei sein Name auch noch so blumig. Auch den edlen Richard von Begonien, dem sie eigentlich im Herzen zugetan ist, lässt sie abblitzen und verspottet ihn als „König Drosselbart“. Da reicht es ihrem Vater. Er schwört, die hochmütige Tochter dem erstbesten Bettler zur Frau zu geben, der sein Schloss betritt. Auf einmal tritt ein Spielmann vor die Tür. Im Kostüm des einfachen Bettlers möchte Richard seiner Auserwählten den Hochmut austreiben. Der König lässt seine Tochter mit ihm vermählen und schickt sie anschließend fort. Isabella muss mit ihm in seine bescheidene Hütte ziehen und fortan kochen, putzen und auf dem Markt billige Ware verkaufen, um zu überleben.

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