Markus Förderer

Regisseurin Frauke Finsterwalder zeigt uns ein Universum von schlafwandlerischer Schönheit, gleichsam verzaubernd und entzaubernd, mit einer nachhaltigen poetischen Wucht.

Tim Fehlbaum gelingt mit seinem Debütfilm ein herausragender Sonderfall des deutschen Genrefilms, getragen von durchdringender Spannung und erstklassigen Schauspielern.

Finsterworld

— Finsterworld

“Finsterworld” spielt in einem scheinbar aus der Zeit gefallenen Deutschland. Ein Land, in dem immer die Sonne scheint, Kinder Schuluniformen und Polizisten Bärenkostüme tragen, und Fußpfleger alten Damen Kekse schenken. Jedoch lauert hinter der Schönheit dieser Parallelwelt der Abgrund, und dorthin geht die Reise. Regisseurin Frauke Finsterwalder zeigt in “Finsterworld” ein Universum von schlafwandlerischer Schönheit, gleichsam verzaubernd und entzaubernd, mit einer nachhaltigen poetischen Wucht. Liebevoll, absurd und zerstörerisch zeichnet sie ihre Helden in diesem idyllesabotierenden Heimatfilm. Das ist ganz sicher kein Realismus. Und wenn es nicht so grausam wäre, dann wäre es furchtbar komisch.

'Stonewall' ist die Geschichte eines fiktiven jungen Mannes, der 1969 in die historischen Stonewall-Unruhen hineingezogen wird. Als Danny Winters (Jeremy Irvine) von seinen Eltern verstoßen wird, muss er seine Freunde zurücklassen und nach New York fliehen. Ohne Dach über dem Kopf und völlig mittellos lernt er in 'Greenwich Village' eine Clique von Street-Kids kennen, die ihn in die Kneipe 'The Stonewall Inn' mitnehmen. Doch die zwielichtige Bar gehört der Mafia und ist nicht gerade eine Oase der Ruhe und Besinnlichkeit. Danny und seine Freunde werden diskriminiert und übel behandelt, selbst die Polizei schreckt vor Übergriffen nicht zurück - mit der Zeit staut sich eine ungeheure Wut in ihnen an. Das gilt für Danny ebenso wie für die gesamte Gemeinschaft der jungen Schwulen, Lesben und Transvestiten, die sich im 'Stonewall Inn' treffen. Bis sich eines Tages ihr Zorn entlädt. Als der erste Stein fliegt, kommt es zum Aufstand - der Beginn ihres Kreuzzugs für die Gleichberechtigung.

In the not-too-distant future: after a global catastrophe has wiped out nearly all of humanity on Earth, an elite astronaut from Space Colony Kepler must make a decision that will seal the fate of the people on both planets.

Seitdem die Strahlkraft der Sonne zugenommen hat, ist die Erde ein verdörrter, mörderischer Ort geworden. Nur wenige Überlebende sind verblieben, die sich notdürftig gegen die Sonnenstrahlen schützen und deren Leben von der Suche nach Wasser und Benzin bestimmt ist. Dazu gehört die Zweckgemeinschaft von Phillip und den Schwestern Marie und Leonie. Auf dem Weg in die Berge, wo es angeblich Leben geben soll, lesen sie Tom auf, ohne sich sicher sein zu können, dass er ihnen wohlgesonnen ist. Als sie in einen Hinterhalt geraten, beginnt der Kampf.

Als der Molekularbiologe und Doktorand Ian Gray die mysteriöse Sofi kennenlernt, verliebt er sich auf den ersten Blick in die attraktive Frau mit den unwiderstehlichen Augen – trotz ihrer gegensätzlichen Ansichten zu Ians wissenschaftlichen Standpunkten. Die Beziehung endet jedoch auf tragische Weise durch Sofis Tod, der Forscher ist am Boden zerstört. Zusammen mit seiner Laborpartnerin Karen macht er allerdings eine bahnbrechende Entdeckung. Die könnte ihn mit Sofi wieder vereinen, aber auch die Gesellschaft, wie wir sie kennen, grundlegend verändern: In Indien wurde ein Mädchen geboren, das dieselben Augen haben soll wie Sofi, wissenschaftlich gesehen ein Ding der Unmöglichkeit. Aber sollte Ians große Liebe am Ende recht behalten? Können Seelen wiedergeboren werden? Mit diesen Fragen im Kopf reist der Wissenschaftler nach Indien…

Greg ist frisch geschieden und wurde kurz danach auch noch von seinem Chef gefeuert. Er trifft auf die mysteriöse Isabel, die auf der Straße lebt und davon überzeugt ist, dass die verschmutzte, zerbrochene Welt um sie herum nur das Ergebnis einer Computersimulation ist. Kyle glaubt anfänglich nicht an Isabels Theorie, doch schon bald entdeckt er, dass an ihrer Behauptung doch etwas dran sein könnte.

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