Marque Richardson

Ein Serienmörder, der scheinbar die "Scream"-Reihe liebt, treibt kurz vor der Abschlussfeier an einer Highschool sein Unwesen. Um eine unblutige Party zu gewährleisten, werden die Querulanten unter den Schülern, unter denen nach Direktor-Meinung der Mörder sein muss, für die Dauer der Feier zum Nachsitzen verdonnert. Doch als plötzlich auch noch Aliens auftauchen und damit eine zweite Widrigkeit, die Schüler jäh aus ihrer Feierlaune reißt, sind die Nachsitzer die letzte Hoffnung… Unter ihnen ist auch Riley, deren Leben auch ohne blutdurstigen Scream-Doppelgänger schon schwer genug ist. Sie ist unbeliebt, gilt als Geek und der einzige Junge, der an ihr Interesse zeigt, ist der seltsame Clapton Davis, der wie ein Export aus den 1980ern wirkt.

Lyndon B. Johnson (Bryan Cranston) übernimmt als Stellvertreter von John F. Kennedy nach der Ermordung des Präsidenten im Jahr 1963 das höchste Amt der Vereinigten Staaten von Amerika. Zu einer seiner ersten Amtshandlungen nach dem Einzug ins Weiße Haus zählt die Umsetzung des Civil Rights Act, der den Schwarzen die vollen Bürgerrechte gewähren soll. In dem Zusammenhang ist schon bald sein gesamtes politisches Geschick gefragt, da er auf der einen Seite versucht, den Wünschen der konservativen Südstaaten-Politiker zu entsprechen, die ihm einst seinen Aufstieg ermöglichten und auf der anderen Seite möchte er den moralischen Ansprüchen von Martin Luther King (Anthony Mackie) gerecht werden. Neben seinen eigenen Charakterschwächen, mit denen er zu kämpfen hat, muss er sich obendrein auch noch mit dem eskalierenden Vietnam-Krieg auseinandersetzen.

Als der kleine Danny beschließt, einen Dackel zu adoptieren, sind seine Geschwister Skip und Bridget sowie sein Vater Phil sehr erstaunt. Denn Shelly ist alles andere als ein gewöhnlicher Hund, bei dem Neuzugang handelt es sich nämlich um einen Wettbewerbshund unbekannter Herkunft. Jeder möchte daraufhin sehen, wie Shelly ihrem Ruf alle Ehre macht, nicht zuletzt Ms. Merryweather, die dabei ihre ganz eigenen Pläne verfolgt -und zwar nicht zum Vorteil der Hündin! Bald hat sich Shelly bereits einen Startplatz beim Wettkampf gesichert und nicht nur für sie, sondern für die ganze Familie wird das Ereignis zu ihrer bisher größten Herausforderung.

Warum reduziert sich die Rolle der Schwarzen in Filmen zumeist darauf zu leiden und zu sterben? Warum bedienen sie immer wieder Stereotypen? Dear White People, es ist Zeit für eine Veränderung!

Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters, erfährt die junge Staatsanwältin Lauren Monroe, dass er ihr ein schockierendes und alles veränderndes Erbe hinterlassen hat – ein Erbe, das sie nicht ignorieren kann und das droht, ihre gesamte Familie zu zerstören. Die Vergangenheit ihres Vaters ist allgegenwärtig und Lauren auf sich alleingestellt…

Für Jamilah (Megalyn Echikunwoke) könnte es kaum besser laufen: Sie ist Vorsitzende ihrer afroamerikanischen Studentinnenverbindung, Aushängeschild und Captain ihrer Step-Dance-Crew und hat einen guten Draht zum Studiendekan. Jetzt bekommt sie auch noch die Möglichkeit, nach Harvard zu gehen, um dort ein Jurastudium aufzunehmen. Doch die Mädchen der Sigma Beta-Clique kommen ihr dazwischen. Diese beschämen nach einer harten Party-Nacht nämlich die ganze Schule und Jamilah soll helfen, das Image wiederherzustellen: Sie soll den verwöhnten, rhythmusresistenten Weißen Step Dance beibringen und darüber hinaus auch noch den renommierten Steptacular-Contest gewinnen. Um ihre Aufnahme auf Harvard nicht zu gefährden, lässt Jamilah sich darauf ein, doch Chaos ist quasi vorprogrammiert. Auch einige Romanzen bahnen sich an...

Schwarze Studenten haben an diesem Elite-College, das in Sachen Rasse längst nicht so fortschrittlich ist, wie es meint, täglich mit Kränkungen und Gefahren zu kämpfen.

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