Matthew Modine

Liam Neeson sieht sich in einem Remake des spanischen Thrillers "Anrufer unbekannt" mit einer Autobombe konfrontiert.

Alejandro (Benicio Del Toro) hat noch immer eine Rechnung mit einem Feind von früher offen und soll diesmal einen Krieg der verfeindeten Drogenkartelle anzetteln.

Unity ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm von Shaun Monson, der am 12. August 2015 veröffentlicht wurde. Der Film thematisiert die bereits in Shaun Monsons Dokumentarfilm Earthlings bekanntgemachte Wechselbeziehung zwischen Tieren, Natur und der Menschheit.

Echt Blond

— The Real Blonde

Satirisch-romantische Komödie aus der Welt der TV- und Modestudios von Manhattan.

Speedboot-Mogul Ben Aronoff (John Travolta) hat es von ganz unten an die Spitze geschafft. Aber jetzt steckt er in großen Schwierigkeiten. Die Boote, die er baut, sind die schnellsten der Welt und bei allen heiß begehrt. Nicht nur bei den Reichen und Schönen, sondern auch bei Miamis Drogenkartellen, die die schnellen Boote für ihre Kokain-Transporte nutzen. Seine Geschäfte ziehen ihn immer tiefer in einen Strudel aus Geld, Macht und Drogen, bis die Dinge außer Kontrolle geraten. Als Ben aus dem Business aussteigen will, gibt es kein Zurück mehr.

Die Renovierung eines altehrwürdigen viktorianischen Hauses veranlasst Meg Hamilton, mit ihrem Mann Alec und den beiden Kindern vorübergehend auch hier einzuziehen. Allerdings zeigt sich bald, dass das Misstrauen der Nachbarn und merkwürdige Geschehnisse ganz reale Wurzeln zu haben scheinen. Mit jedem geheimen Raum, jedem unerklärlichen Geräusch und jeder geisterhaften Erscheinung wird deutlicher, dass das Haus eine unheilvolle Geschichte und ein mörderisches Eigenleben birgt - genährt von der Arbeit, die Meg und ihre Familie hier verrichten.

Eigentlich wollten die zwei Schwestern Lisa und Kate während ihres Mexiko-Urlaubs aus einem Käfig heraus Haie beobachten, doch die Expedition geht schief: Das Kabel, das den Beobachtungskäfig mit dem Boot verbindet, reißt plötzlich und der Käfig, in dem die beiden Frauen sich befinden, sinkt auf den Meeresgrund. Die beiden Schwestern müssen um ihr Überleben kämpfen, denn der Sauerstoff ist bald aufgebraucht. Doch wie sollen sie sicher die Wasseroberfläche erreichen, wenn der Ozean nur so vor Haien wimmelt?

Jen geht mit ihren Freunden auf dem Appalachian Trail wandern. Die Warnungen, auf dem Weg zu bleiben, werden von den Wanderern gekonnt ignoriert und so stolpern sie in ein Gebiet, das von der Foundation bewohnt wird. Die versteckt lebende Gemeinde schreckt vor nichts zurück, um ihr Geheimnis zu wahren.

Herzchirurgin Dr. Carolyn Tyler (Jennifer Beals) muss gleich zwei private Schicksalsschläge verarbeiten: nach dem tragischen Tod ihres Sohnes ist auch noch ihre Ehe zerbrochen. Als sie von einem todkranken Multi-Milliardär gebeten wird, mit dessen Geld zu forschen, ob es vielleicht doch ein Leben nach dem Tod gibt, wird sie zur Spezialistin für Reinkarnation, außerkörperliche Erfahrungen und ähnlich Übersinnliches. Schließlich keimt in der eigentlich skeptischen Wissenschaftlerin die Hoffnung, Kontakt zu ihrem verstorbenen Sohn aufzunehmen.

Ersterer Teil des spannender Sci-Fi-Zweiteiler: Das US-Verteidigungsministerium testet ein neues Forschungsprojekt, bei dem die Sonne manipuliert werden soll, um neue Energiequellen zu erschließen. Doch der verfrühte Test verursacht massive Solarstürme mit dramatischen Auswirkungen auf die Erde. Um die drohende Apokalypse zu verhindern, muss der beim Pentagon in Ungnade gefallene Dr. Ranger (Matthew Modine) die Welt retten.

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

Der als zweitteiliges TV-Movie produzierte Film beleuchtet den Aufstieg Adolf Hitlers vom gescheiterten Kunststudenten über den begabten Brauhaus-Demagogen bis hin zum deutschen Reichskanzler. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Jahren 1918 bis 1933, in denen Adolf Hitler anfangs durch politisch Konservative für ihre Zwecke "missbraucht" wurde und im weiteren Verlauf der Geschichte selbst vom "Marktschreier" zum politischen Führer aufgestiegen ist. Der um Seriosität bemühte, mit zwei Emmys prämierte 20-Mio.-Dollar-Film folgt Hitlers Weg bis zur „Machtergreifung“. Auf historische Akkuratesse wird dabei weniger Wert gelegt als auf ein treffendes Charakterbild.

Jack Robinson, der Erbe und Geschäftsführer von Robinson International, ist einer der reichsten Männer der Welt. Er glaubt nicht an Märchen, sondern nur an Profit. Doch ein seltsamer Fluch lastet auf der Familie. Kein Robinson ist bisher älter als 40 Jahre geworden. Jack, der sich ebenfalls gerade seinem 40. Geburstag nähert, ist der einzige, der dem Fluch ein Ende setzen kann. Auf der Suche nach der Wahrheit entdeckt Jack das Unvorstellbare: Die magische Welt der Riesen. Dort erfährt er, dass der Reichtum der Familie Robinson durch einen niederträchtigen Diebstahl und einem feigen Mord begründet wurde. Diesen begann Jack, der Erste, vor fast 400 Jahren, als er den Schatz der Riesen stahl. Seitdem litt das Land der Riesen unter großer Armut und Zwietracht. Jack soll jetzt für die Untaten seiner Vorfahren büßen…

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