Michael Apted

Ein junges Surftalent träumt von den legendären 'Mavericks' (=Riesenwellen) und erhält Unterricht von einem alten Surfprofi, der zum Vaterersatz wird.

Ein vermeintlicher Terrorist wird von der CIA festgenommen und soll anschließend verhört werden. Der Vorwurf: Angeblich hat der Gefangene ein Startsignal für eine terroristische Attacke in England ausgegeben. Und dabei soll es mit einem gewöhnlichen Bombenanschlag nicht getan sein – stattdessen soll ein höchst gefährliches Virus zum Einsatz kommen, das die gesamte Menschheit in Gefahr bringen könnte. Agentin Alice Racine wird deshalb damit beauftragt, den Verdächtigen zu vernehmen. Doch als herauskommt, dass ihr Geheimdienst unterwandert wurde und ein Maulwurf ein tödliches Spiel zu spielen scheint, gerät sie in allerhöchste Gefahr. Fortan auf der Flucht, muss Alice versuchen herauszufinden, wer dahinter stecken könnte. Und nebenbei muss um jeden Preis auch noch ein Anschlag verhindert werden…

Vater und Tochter (Gene Hackman und Mary Elizabeth Mastrantonio) stehen sich als gegnerische Anwälte vor Gericht gegenüber, beide überzeugt davon, im Recht zu sein.

Mit Lipstick hat Hollywood-Starregisseur Michael Apted Teenagerqualen schön in Szene gesetzt.

Der ehemalige Häftling Socrates Fortlow (Laurence Fishburne) zieht nach Los Angeles um dort anonym leben zu können. Ständig auf der Suche nach einem besseren Job verdient er sich sein Geld durch das Aufsammeln von leeren Flaschen und Dosen. Obwohl er selbst genügend Probleme hat, hilft er stehts seinen Mitmenschen, wie zum Beispiel Darryl (Daniel Williams), der von einer Straßengang bedroht wird, oder Burke (Bill Cobbs), der an Krebs leidet und sich keine Behandlung leisten kann. Durch seine Taten wird er von vielen Anwohnern seines Viertels bald als Held angesehen.

Mit der Geschichte einer jungen Frau, die unberührt von der modernen Gesellschaft lebt, nimmt Jodie Foster die Zuschauer mit auf eine Reise durch Seele, Geist und Herz. Dieser kluge Film erzielt seine Ausstrahlung nicht allein dank der außergewöhnlichen Darstellungskunst der Schauspieler, sondern auch durch eine atemberaubende Kameraführung. All das macht Nell zu einem gefühlvollen Film, der lange im Gedächtnis bleibt. Mit ihrer Mutter führt Nell ein einfaches, ursprüngliches Leben in der unberührten Wildnis der Smoky Mountains. Doch als die Mutter stirbt, greifen zwei Ärzte aus der Stadt in ihr friedliches Leben ein. Plötzlich wird Nell mit einer völlig fremden Außenwelt konfrontiert, einer Welt, die außergewöhnliche Erfahrungen für sie bereit hält – aber auch Gefahren jenseits ihrer Vorstellungskraft.

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