Nico Turoff

Jean-Paul Fontanon, ein waschechter Berliner Junge, hat sich schon längst daran gewöhnt, dass ihn alle der Einfachheit halber Jampoll rufen, auch seine Ferienfreunde Christian, Schraube und Linde im Dorf seiner Großeltern. Wie jedes Jahr verbringt er dort seine Sommerferien. Nur dieses Mal ist von Anfang an alles anders. Mutterseelenallein und im strömenden Regen wartet Jampoll am Bahnhof vergeblich auf den Großvater, bis ihm ein freundlicher Herr Kohlweis weiterhilft. Endlich angekommen, warnt ihn die Großmutter, wie sehr sich der Großvater verändert hat. Kaum ansprechbar hat er sich in seine Dachkammer zurückgezogen. Als der alte Mann aber von Kohlweis hört, wird er fuchsteufelswild. Erst nach und nach entdeckt der Junge gemeinsam mit seinen Freunden, welches Geheimnis aus der Vergangenheit die beiden verbindet. Alles hängt mit der Käuzchenkuhle zusammen, einem Tümpel von dem die Dorfbewohner sagen, dass es dort spukt.

Heinz ist inzwischen wohlbestallter Tierarzt in Klückow und bei seiner Jana in recht festen, wenn auch zunächst noch nicht immer gegenwärtigen Händen. Und nun - da Tante Alma die Sorge um den geliebten Neffen langsam los wird - sieht Dr. Kröpelin endlich seine Chance für gekommen: Er macht Alma einen…

Kalifornien gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Die Nachrichten vom Goldrausch in Alaska verbreiten sich wie ein Lauffeuer. Auch Zeitungsreporter Kit Bellew packt die Abenteuerlust. Er kündigt und begibt sich auf den Weg nach Norden. Gleich bei seiner Ankunft in der rauen Wirklichkeit der Goldgräberromantik begegnet ihm Joy, die attraktive Tochter des erfolgreichen Goldsuchers Louis Gastell, die Kit sofort das 'Greenhorn' ansieht. Als unterwegs im spärlich besiedelten Land bei ungewohnt harter Witterung seine Kräfte nachlassen, kommt ihm Shorty zu Hilfe. Die beiden werden Freunde und Partner, denen es zwar an Erfahrung im Goldgeschäft, doch nicht an Optimismus und Ideen mangelt.Sie nennen sich "Kit & Co." und träumen in ihrer bescheidenen Blockhütte vom Reichtum.

Der Hasenhüter

— Der Hasenhüter

Der junge Schäfer Konrad will um die Hand der Prinzessin anhalten. Alle Ermahnungen der Küchenmagd Anne nutzen nichts. Mit Hilfe einer Zauberflöte löst Konrad alle vom König und der Prinzessin gestellten Aufgaben. Dabei erkennt er den wahren Charakter der Prinzessin und so entscheidet er sich für Anne, nicht ohne vorher die Habgier des Königshofes tüchtig zu strafen.

Zur Zeit der Wirtschaftskrise wird die junge Hete von ihrem Freund Paul schwanger.

Anläßlich der Geburt ihrer Tochter geben König und Königin ein großes Fest. Geladen sind auch zwölf Feen, die dem Kind alle guten Eigenschaften in die Wiege legen. Da der König den Fleiß verachtet, hat er die dreizehnte Fee nicht geladen. Sie gelangt dennoch ins Schloss und wünscht Dornröschen den Tod. Die zwölfte Fee wandelt den Spruch um. In einen 100-jährigen Schlaf soll Dornröschen fallen, wenn sie sich an ihrem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel sticht. Der König verbannt alle Spindeln aus dem Land, womit er die arbeitenden Menschen in große Not stürzt. Eine Spindel ist aber vergessen worden, und so erfüllt sich der Fluch der Fee. Das ganze Schloss verfällt in Schlaf. Als ein junger Prinz kommt, um Dornröschen zu wecken, stellt die dreizehnte Fee ihn auf die Probe. Wird er die Prüfung bestehen und die Prinzessin aufwecken?

Prinzessin Roswitha verunglückt mit ihrer Kutsche im Wald. Ein junger Reiter hilft ihr, doch sie behandelt ihn schnippisch. Im Schloß angekommen, wird sie schon von Freiern erwartet. Sie kann wählen, aber keiner ist ihr gut genug, auch nicht der letzte, jener Reiter aus dem Wald - weil er einen Bart wie eine Drossel hat. Roswitha ist derart verletzend, daß der König beschließt, ihr den nächsten Bettler, der aufs Schloß kommt, zum Mann zu geben. Es ist ein Spielmann, und Roswitha muß ihm in seine ärmliche Hütte folgen. Ihre Widerborstigkeit verfliegt langsam, angesichts der Güte des Mannes. Nachdem dieser ihr einige heilsame Lehren erteilt hat, ändert sie sich, und der Spielmann gibt sich als König Drosselbart, den sie verspottet hat, zu erkennen. Aus den beiden wird ein glückliches Paar.

Schwester Agnes die engagierte Gemeindeschwester mit echt Berliner Schnauze ist ständig mit ihrem Moped unterwegs, um die Einwohner Krumbachs und der anliegenden Gemeinden zu betreuen. Sie versucht in allen Lebenslagen zu helfen, womit sie sich nicht nur Freunde schafft. Momentan hat sie sich mit dem neuen Bürgermeister überworfen, weil sie dessen neues Sportprogramm übertrieben findet. Als sie der schwangeren Kati und ihrem Freund Frank eigenmächtig eine Wohnung verspricht, ist das Maß voll...

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