Norman Mailer

1972. Auf dem Höhepunkt der sexuellen Revolution kommt in den USA mit dem spektakulären Pornofilm "Deep Throat" einer der größten Kassenerfolge aller Zeiten in die Kinos. Mit Produktionskosten von gerade einmal 25.000 Dollar spielte der Film ca. 600 Millionen Dollar wieder ein. Ein Film, der weit mehr auslöste als schlüpfrige Neugier. Heute, mehr als dreißig Jahre später, beleuchtet "Inside Deep Throat" die anhaltenden gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen dieses Meilensteins der Pop-Kultur. Dazu versammelt der Film nahezu alle Beteiligten, die damals an der Entstehung des Filmes mitgewirkt haben, und vergleicht anhand von Archivmaterialien, wie sich das gesellschaftliche Klima im direkten Vergleich zur heutigen Zeit entwickelt hat und welchen Stellenwert "Deep Throat" dabei einnimmt.

Amerika im Jahre 1906: Im "melting pot" New York brodeln die Konflikte einer Gesellschaft, die im Umbruch ist. Immigranten strömen in die Stadt, in den Vierteln pulsiert der Rhythmus des schwarzen Ragtime.

Ein junger schwarzer Pianist zerbricht an seiner Sehnsucht nach Gerechtigkeit während der »Ragtime«-Ära am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Mit James Cagney in seiner letzten (Kino-) Rolle.

Godards Film wurde 1987 beim Filmfestival in Cannes uraufgeführt und ist seither in keinem anderen Land außer Frankreich (erst ab 2002) im Kino gezeigt worden. Das Burg Kino zeigt ab 10.6.2016 exklusiv als österreichische Erstaufführung die englische Originalfassung.

Geprägt von ihrer schweren Kindheit, träumt Fabrikarbeiterin Norma Jean (Catherine Hicks) von einer Karriere beim Film. Tatsächlich wird sie zunächst als Fotomodel und später auch als Schauspielerin entdeckt. Als Marilyn Monroe wird sie schließlich zum umschwärmten Hollywoodstar und zum Sex-Symbol einer ganzen Generation. Aber bald überschatten Alkoholmissbrauch, Drogen und Depressionen ihr Leben.

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