Patsy Kelly

Die Ehe zwischen Lawrence Mackay, ein gefürchteter New Yorker Theaterkritiker, und seiner Frau Kate ist gleichermaßen mustergültig wie ereignislos. Als Lawrence immer erfolgreicher wird und die platonische Freundschaft zu einer rassigen Schauspielerin in Kates Augen immer gefährlicher wird, überredet sie ihren Mann, zusammen mit ihr und den vier Söhnen in eine idyllische Vorstadt-Gemeinde zu ziehen, um alles wieder ins Lot zu bringen. Die Kinder blühen auf und Kate engagiert sich in der Gemeinde als Leiterin des örtlichen Laien-Theaters. Doch der wesentlich längere Weg zur Arbeit, die Beanspruchung durch die High Society und die dadurch fehlende Zeit für Familie und Entspannung belasten auf lange Sicht das Familienidyll. Eine unterlassene Absprache zwischen Lawrence und Kate bezüglich eines von ihm geschriebenen Theaterstücks bringt die Situation zum überkochen...

Es geht um eine Mutter und ihre pubertierende Tochter. Beide können die Probleme der anderen nicht verstehen und möchten gerne tauschen, weil sie das Leben der anderen für viel einfacher und unbeschwerter halten. Durch einen Zufall sagen beide gleichzeitig den Satz Ich wünschte, ich könnte mit ihr tauschen – wenigstens für einen Tag! Plötzlich findet sich die Mutter im Körper ihrer Tochter in der Schule wieder, und die Tochter steht im Körper ihrer Mutter plötzlich zu Hause. Leider fand der Rollentausch genau an dem Freitag statt, an dem die Tochter, Anabell, für die Firmenkollegen ihres Vaters eine Wasserskivorstellung geben sollte. Ihre Mutter, die das Wasserski fahren gar nicht beherrscht, macht auf den Brettern die Hölle auf Erden durch.

Die kahlköpfige Prostituierte Kelly verprügelt in höchster Wut ihren betrunkenen Zuhälter, bevor sie sich ihren Geldanteil nimmt und geht. Nach zwei Jahren des Umherreisens ist sie 1963 in die typisch amerikanische Kleinstadt Grantville gekommen und trifft sogleich auf den korrupten Polizeichef Griff, mit dem sie eine Nacht verbringt. Griff will sie schnell in das außerhalb liegende Bordell schicken, doch Kelly, inspiriert vom idyllischen Schein der Stadt, möchte ein neues Leben beginnen und nimmt einen Job als Pflegerin im orthopädischen Krankenhaus für behinderte Kinder an. Liebevoll und voller Zuwendung kümmert sie sich um diese.

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