Paul Grabowsky

Zwischen einem desillusionierten Englischlehrer und einer unterkühlten neuen Kunstlehrerin entsteht eine heftige Rivaltät, hinter der sich aber eigentlich die Liebe verbirgt.

Jack Marcus ist ein ehemaliger Autor, der aber seit Jahren nichts mehr veröffentlicht hat und eigentlich ausschließlich von seinem guten Ruf lebt. Seine Tätigkeit als Englischlehrer bringt ihm keine Erfüllung; er versucht, seinen Schülern die Schönheit der Wörter näherzubringen, ist jedoch immer wieder über deren Lethargie erschüttert und ertränkt seine beginnende Depression im Alkohol. Verschlimmert wird dieser Zustand durch Dina Delsanto, die als Kunstlehrerin ihren Dienst an der Schule aufnimmt und den bisher beschaulichen Schulalltag mit ihrer sehr unterkühlten Art schnell auf den Kopf stellt. Damit nicht genug, gerät sie mit Jack in Streit darüber, ob nun die Kunst oder die Sprache wichtiger für die Menschen seien. Die kleine Streiterei wächst sich zu einer heftigen Rivalität zwischen den beiden Lehrkräften aus, die in Jacks Kündigung gipfelt. Er sieht nur einen Weg, seinen Job zu behalten – und fasst einen folgenschweren Entschluss...

Wer erinnert sich nicht an das traurige Ende des ersten Films: Mogli folgt einem kleinen Mädchen in die Menschensiedlung ohne sich von seinem Freund Balu richtig zu verabschieden. Und genau da geht die Geschichte weiter. Obwohl Mogli im Menschdorf eine Familie und viele Freunde gefunden hat, vermisst er Balu und das Leben im Dschungel mit jeder Menge Essen, Tanzen, Singen und all den anderen Dingen, die Bären nun einmal am besten können. Und auch Balu ist fest entschlossen, seinen kleinen Freund zu finden und ihn nach Hause zurückzuholen. Doch den Kindern in der Menschensiedlung ist es strengstens untersagt, sich auch nur in der Nähe des Dschungels aufzuhalten. Eines Tages taucht Balu im Dorf auf und Mogli beschließt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Jetzt nimmt das Abenteuer allerdings erst so richtig seinen Lauf, denn seine Freundin Shanti folgt ihm in den Dschungel und auch Shir Khan, der Tiger, ist wieder gesehen worden.

Die drei Generationen unter dem Dach der New Yorker Familie Gromberg halten jeden auf Trab. Besonders Patriach Mitchell, der wirklich kein gutes Haar an Sohn Alex lässt.

Im Auge des Sturms

— The Eye of the Storm

Die reiche Elizabeth Hunter hat sich nach einem Leben in Saus und Braus in einem ruhigen Vorort von Sydney zur Ruhe gesetzt und erwartet nun ihre ausgewanderten Kinder an ihrem Sterbebett. Der Sohn Basil, welcher sich einen Namen als Schauspieler gemacht hat und in London einen hohen Bekanntheitsgrad genießt, sich jedoch zuletzt immer stärker durchkämpfen musste, um seinen guten Ruf aufrecht zu erhalten. Die Tochter Dorothy, welche vor langer Zeit in den französischen Adel eingeheiratet hat, mittlerweile aber eine mittellose Hausfrau ist, die mit dem Verlauf ihres Lebens nicht zufrieden zu sein scheint. Gemeinsam versuchen die beiden erwachsenen Kinder nun ihre wahrscheinlich schwerste Aufgabe zu meistern, nämlich ihrer entfremdeten Mutter ein friedliches Ableben zu ermöglichen und sich mit dieser auszusöhnen. Doch schon bald erinnert Mrs. Hunter ihre Sprösslinge wieder daran, warum sie vor all den Jahren vor ihr geflohen sind…

Eine glückliche Ehe, ein wundervolles Kind: Marissa und David könnten nicht zufriedener sein. Umso größer ist der Schock, als sie erfahren, dass ihr Sohn Jack an Leukämie leidet. Als Marissa zur gleichen Zeit auch noch feststellen muss, dass David eine Affäre mit einer anderen Frau hat, bricht ihre Welt völlig zusammen. Doch sie beschließt, um das Leben ihres einzigen Kindes zu kämpfen. Im Krankenhaus lernt sie Connor kennen, dessen Sohn Finn ebenfalls an Leukämie erkrankt ist. Marissa lässt sich vom Optimismus und der Stärke Connors mitreißen und findet in ihm einen verständnisvollen Freund. Als die Ärzte in Aussicht stellen, Jack retten zu können, falls Marissa eine passende Rückenmarkspende finden würde, kommt ihr eine ungewöhnliche Idee ...

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