Paul Morgan

Der Jüngling Lancelot ist ein überaus schüchterner Bursche und hat nicht die geringste Lust, zu heiraten. Umso größer ist sein Schreck, als sein Onkel, der Baron de Chanterelle, ihm sage und schreibe 40 Jungfrauen präsentiert, von denen Lancelot sich eine aussuchen soll. 40 Jungfrauen – das ist eindeutig zu viel für den armen Lancelot, und so ergreift er die Flucht an einen garantiert frauenlosen Ort: ins Kloster. Als die Mönche von der Mitgift erfahren, die Lancelot bei vollzogener Hochzeit von seinem Onkel kassieren würde, überreden sie ihn, zum Schein zu heiraten – eine weibliche, aufziehbare Puppe. Lancelot willigt ein, die Mönche freuen sich auf die Mitgift, und alles scheint in schönster Ordnung zu sein – bis die Puppe kurz vor der Trauung zerbricht...

Juliette, die Friseuse der Kaiserin, verliert auf einem Ausflug ein Strumpfband, das sie sich zuvor heimlich aus dem Wäscheschrank der Kaiserin genommen hatte. Das Strumpfband findet der Marquis de Pontignac, der sich gerade auf der Jagd befindet. Während der Suche nach der Besitzerin des Strumpfbandes entfernt sich der Marquis von seinen Leuten. Als sein Pferd durchgeht, stürzt er und wird schwer verletzt. Die Wache der Kaserne, die ihn findet, erkennt ihn nicht und so landet er als „Zivilist“ beim Stabsarzt, der ihm nur noch wenige Stunden zu leben gibt.

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