Peter Bräker

Ausgehend vom Bödelen in der Innerschweiz begibt sich der Film auf Spurensuche und ist Tänzerinnen und Tänzern begegnet, die ihre Leidenschaft fürs "Bodentelegramm", dem tanzenden Klopfen und Stampfen auf den Boden, voller Freude und Energie zu vermitteln vermögen.

“Skinhead Attitude” ist der erste Dokumentarfilm, der die vierzigjährige Geschichte der Skinhead-Bewegung von links aussen bis rechts aussen aufzeichnet. Er sucht die Wurzeln dieser Subkultur und berichtet über die neuesten Entwicklungen der Bewegung. Er erzählt auch über die Veränderung, politisierung und Radikalisierung dieser Jugendbewegung, die zu den radikalsten und paradoxesten unserer Zeit gehört. Seit vierzig Jahren haben sich die Skinheads von London über Helsingborg, Dallas, Montreal und Las Vegas bis Berlin als aufständische, gewalttätige, oft extremistische Jugendbewegung bekannt gemacht.

Die schottische Königin Mary Stuart verbringt ihre Jugend in Frankreich. Sie soll auch die französische Krone tragen, doch jung verheiratet, stirbt ihr kränklicher Gemahl. Mary kehrt alleine in das vom Krieg versehrte Schottland zurück. Zur selben Zeit wird Elisabeth Königin von England. Für Mary ist sie wie eine Zwillingsschwester, der sie sich offenherzig anvertrauen kann. Sie heiratet erneut und gebärt einen Thronfolger. Ihr Mann, Lord Darnley, entpuppt sich als Schwachkopf. Als Mary ihre große Liebe im Earl of Bothwell findet, lässt sie Darnley meucheln und heiratet Bothwell. Entsetzt über diese von blinder Leidenschaft getriebene Tat, entziehen ihr die Adligen und das Volk die Gefolgschaft. Um eine blutige Schlacht zu verhindern, muss Mary auf ihren geliebten Bothwell verzichten. Verzweifelt sucht sie Hilfe bei Elisabeth, die sie jedoch einsperren lässt. Nach 19 Jahren im goldenen Käfig gewährt ihr Elisabeth die „Erlösung“ durch das Schafott.

Franz Engi kommt nach über 30 Jahren im Ausland zurück ins Dorf seiner Kindheit. Dabei muss er feststellen, dass sich vieles verändert hat. Es leben nur noch wenige Familien mit Kindern im Dorf, deshalb soll jetzt auch die Schule geschlossen werden. Franz ist schockiert. Denn die Schliessung der Schule hätte für ihn eine ganz besondere Bedeutung. Die Lehrerin an der Schule, Eva, ist seine Tochter. Nur traut er sich nicht, ihr das zu sagen. Um Eva zu helfen und näherzukommen, entschliesst sich Franz, sich als Schüler einzutragen. Dabei freundet er sich auch immer mehr mit Eva an. Doch bis er ihr sagen kann, wer er wirklich ist, muss noch viel geschehen…

Der Filmemacher Lenz verlässt seine Heimatstadt Berlin, um in den Vogesen die Hintergründe von Georg Büchners Novelle “Lenz” zu erforschen. Doch bald schon tauscht er die elsässische Landschaft gegen höhere Lagen und emotionaleres Gelände: Vom Wunsch getrieben, seinen neunjährigen Sohn Noah zu sehen, macht er sich auf nach dem Wintersportort Zermatt in den Schweizer Alpen. Dort arrangiert er mit Noahs Hilfe ein Treffen mit seiner Exfrau Natalie, die er immer noch liebt. Eine kleine Idylle erblüht in der wieder gefundenen Nähe zu seinem Sohn und in der neu entfachten Liebe zu Natalie. Doch die Illusion eines glücklichen Familienlebens ist nur von kurzer Dauer, allzu schnell wird sie überschattet von Lenz’ Verhalten, der immer stärker in abseitige Gefilde driftet. Noah und Natalie kehren nach Zürich zurück. Lenz bleibt im Gebirg, allein.

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