Peter Francke

In einem fiktiven Staat wird ein politischer Mord begangen, in den offenbar zwei Soldaten verwickelt sind.

Der Klosterjäger

— Der Klosterjäger

Ritter Dietwald von Falkenau kehrt von seiner Reise zum Papst zum vom Landesherrn über Berchtesgaden – Propst Heinrich von Inzing – geführten Kloster zurück. Seine Mission war erfolglos, hat er doch den päpstlichenBann auf den Kaiser nicht aufheben können. Der Junge Walti, der im Kloster arbeitet, mokiert sich beim Klosterkoch Severin über den kalten Blick Dietwalds, der ihm Angst gemacht habe. Severin weist ihn zurecht: Dietwald habe eine schwere Bürde zu tragen. Einst habe er eine eigene Burg gehabt. Bei einem Überfall sei diese zerstört und seine Frau erschlagen worden. Seine kleine Tochter habe er nie wieder gesehen.

In der Gemeinschaft eines ländlichen Ferienheims verbringt der gestresste, amerikanische Millionär George B. Stefenson einen Sommer der Besinnung.

Von zwei feindlichen Brüdern einer gräflichen Familie eignet sich der ältere Braut und Erbteil des ausgewanderten jüngeren an. Nach dessen Rückkehr verschwindet der Schloßherr auf rätselhafte Weise. Der Verdacht fällt auf den Heimkehrer, der nunmehr um seine Rehabilitierung kämpft.

Der amerikanische Milliardär George B. Stefenson bereist geschäftlich Europa, wobei er aufgrund seiner hohen beruflichen Belastung einen Herzanfall erleidet. Der herbeigerufene Arzt Dr. Hartung rät ihm dringend, ein Vierteljahr auszuspannen, also „Ferien vom Ich“ zu nehmen. Stefenson stimmt nach einigem Zögern zu und sagt auch die Finanzierung des Projektes zu, da eine solche Institution, die dieses bietet, bisher nur im Kopf des Arztes als Traum existiert. Im Rahmen der „Ferien vom Ich“ erhalten alle Teilnehmer einen neuen Vornamen und Arbeitskleidung, um keinem der anderen Mitbewohner ihre wahre Existenz preisgeben zu müssen.

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