Pierre Collet

Tatort Paris

— 125, rue Montmartre

Als der Zeitungsverkäufer Pascal einen Selbstmörder aus der Seine zieht, erzählt ihm der Fremde eine unglaubwürdige Geschichte: Seine Frau und sein Schwager wollen ihn entmündigen, um an seinen Besitz zu gelangen. Der gutmütige Pascal beschließt, den Behauptungen nachzugehen – und gerät dabei in eine mörderische Intrige.

Da dem New Yorker Detective Jimmy Popeye Doyle der Drogenboss Alain Charnier in seiner Heimatstadt knapp entkommen ist, folgt er dem Gangster nach Marseille. Er soll dort mit dem französischen Polizisten Henri Barthelemy zusammenarbeiten, mit dem er jedoch einige Meinungsverschiedenheiten und Probleme bekommt. Da Doyle sich bewusst sehr auffällig verhält, weiß Charnier bald, dass dieser sich in der Stadt aufhält. Nachdem Popeye zwei Polizisten, die ihn mehrere Tage beschattet haben, abgeschüttelt hat, wird er von den Handlangern Charniers entführt und in dessen Quartier in einem verlassenen Hotel gebracht. Während der dreiwöchigen Gefangennahme wird Doyle Heroin-abhängig gemacht. Alain Charnier lässt Popeye jedoch, nachdem er ihn drogenabhängig zerstört sieht und merkt, dass dieser nichts gegen ihn in der Hand hat, wieder frei.

Geldschrankknacker Eddie Chapman hat in seiner Heimat England bereits fast 40 Safes geleert, als man ihn auf der Kanalinsel Jersey zu fassen bekommt. Die nächsten 15 Jahre soll er hinter Gittern verbringen. Als die Deutschen 1940 Jersey besetzen, sieht er seine Chance: Er bietet sich dem deutschen Geheimdienst als Spion an. Oberst Steinhäger von der Abwehr ist zwar misstrauisch, General von Grünen, Chef der erfolgreichsten Agententruppe der Wehrmacht, findet jedoch Gefallen an dem unverfrorenen Briten, der offensichtlich wenig von Patriotismus, aber desto mehr von klingender Münze hält.

Ein auf das Abstellgleis geratener deutscher Schiffskapitän (Curd Jürgens) lässt sich auf einen Versicherungsbetrug ein. Er soll seinen altgedienten Frachter mit wertloser Fracht sprengen, was ihm eine Menge Geld bringen wird. Es kommt aber anders als gedacht ...

Jean flieht aus dem Zuchthaus und versteckt sich in einem abgeschiedenen Dorf auf dem Hof der Witwe Couderc, die ihn bei sich unterkommen lässt. Statt nur einige Tage zu bleiben, arbeitet er auf dem landwirtschaftlichen Gehöft und macht sich schnell unentbehrlich. Trotz seiner Vergangenheit fühlt sich die ältere Couderc immer mehr zu ihm hingezogen und auch Jean empfindet etwas für sie. Doch da gibt es noch Coudercs 16-jährige Nichte Felicie, die im Nachbarhaus zusammen mit der Familie des verstorbenen Mannes lebt. Jean interessiert sich für sie, hält aber stets zu Couderc, da die Nachbarn und die Familie ihres verstorbenen Mannes ihr das Leben zur Hölle machen. Als Gendarmen das Dorf durchkämmen, wird Jean von den misstrauischen Dorfbewohnern verraten und muss erneut fliehen. (FSK: ab 16)

Ein frei auf dem Roman Der Graf von Monte Christo von Alexandre Dumas basierender Abenteuerfilm aus dem Jahre 1968 mit Claude Jade, der allerdings in den Jahren 1947 bis 1967 spielt.

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