Ramin Bahrani

Für viele war Roger Ebert der vielleicht einflussreichste Filmkritiker Amerikas. Am 4. April 2013 verstarb der hochangesehene Publizist nach langem Krebsleiden. Über 45 Jahre lang schrieb er seine vielzitierten Kritiken für die Chicago Sun-Times und trat außerdem gemeinsam mit dem Kollegen Gene Siskel von 1975 bis 1999 in verschiedenen Fernsehformaten auf. Darin debattierten die Kritiker, die häufig gegensätzlicher Meinungen waren, über aktuelle Filme. Ebert wurde unter anderem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und erhielt einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Im Jahr 2011 veröffentlichte Ebert seine Autobiographie „Life Itself“, auf die sich Regisseur Steve James in seiner Dokumentation stützt. In seinem Film dokumentiert James das Leben und Schaffen des berühmten Filmkritikers bis zu dessen Tod.

Das zwölfjährige Waisenkind Alejandro, kurz "Ale" lebt in Willets Point, einem Gewerbegebiet am Rande von Queens, New York.

Der jüngste Sohn eines Farmes sollte nach dem Willen des Vaters den Familienbesitz übernehmen, möchte aber lieber Rennfahrer werden. Als der Betrieb vor dem Ruin steht, überdenkt der Junge seine Entscheidung noch einmal.

In einem totalitären Regime in naher Zukunft sind Bücher aller Art verboten und werden verbrannt. Einer der Feuerwehr-Männer, denen die Vernichtung des bedruckten Papiers zufällt, ist Guy Montag. Für seinen Job und unter der Führung von Captain Beatty rückt er jeden Tag aufs Neue in Häusern an, in denen versteckte Bücher gefunden wurden, und bringt seinen Flammenwerfer zum Einsatz. Eines Tages nimmt Montag jedoch einige der Bücher, die er eigentlich zerstören sollte, mit nach Hause und beginnt langsam, die Taten seines tyrannischen Regimes in Frage zu stellen, das seine Bevölkerung unterdrückt. Eine geheimnisvolle junge Frau stellt für Montag den Kontakt zu einer Rebellengruppe her, die sich der Bewahrung der Literatur auf eine ganz besondere Weise verschrieben hat.

In dieser in Indien spielenden Verfilmung des New-York-Times-Bestsellers schreckt ein ehrgeiziger Chauffeur vor nichts zurück, um den Aufstieg aus der Armut zu schaffen.

Der junge Dennis Nash schuftet Tag für Tag auf dem Bau, um für seine Mutter Lynn und Sohn Connor zu sorgen und beiden ein Dach über den Kopf zu bieten. Doch dann geschieht das Schreckliche: Dennis versäumt es, rechtzeitig die fälligen Raten fürs Eigenheim zu bezahlen und steht mit einem Schlag auf der Straße. Ehe er mit der Wimper zucken kann, ist bereits der skrupellose Börsenmakler Rick Carver zur Stelle und lässt das Haus räumen. Dennis ist verzweifelt, als ihm der Fiesling unerwartet ein verlockendes und gut bezahltes Jobangebot unterbreitet: Er soll selbst beim Rauswurf von zahlungsunfähigen Familien zur Stelle sein. Notgedrungen nimmt Dennis das Angebot an und wird zusehends in dubiose Geschäfte verwickelt, die darin münden, dass er Geld veruntreut und die übrigen Hausbewohner rauswirft. Bald schon plagt ihn das schlechte Gewissen, aber ein Entkommen aus dem Geschäft mit dem Teufel scheint unmöglich.

Das zwölfjährige Waisenkind Alejandro, kurz "Ale" lebt in Willets Point, einem Gewerbegebiet am Rande von Queens, New York.

Der jüngste Sohn eines Farmes sollte nach dem Willen des Vaters den Familienbesitz übernehmen, möchte aber lieber Rennfahrer werden. Als der Betrieb vor dem Ruin steht, überdenkt der Junge seine Entscheidung noch einmal.

In einem totalitären Regime in naher Zukunft sind Bücher aller Art verboten und werden verbrannt. Einer der Feuerwehr-Männer, denen die Vernichtung des bedruckten Papiers zufällt, ist Guy Montag. Für seinen Job und unter der Führung von Captain Beatty rückt er jeden Tag aufs Neue in Häusern an, in denen versteckte Bücher gefunden wurden, und bringt seinen Flammenwerfer zum Einsatz. Eines Tages nimmt Montag jedoch einige der Bücher, die er eigentlich zerstören sollte, mit nach Hause und beginnt langsam, die Taten seines tyrannischen Regimes in Frage zu stellen, das seine Bevölkerung unterdrückt. Eine geheimnisvolle junge Frau stellt für Montag den Kontakt zu einer Rebellengruppe her, die sich der Bewahrung der Literatur auf eine ganz besondere Weise verschrieben hat.

In dieser in Indien spielenden Verfilmung des New-York-Times-Bestsellers schreckt ein ehrgeiziger Chauffeur vor nichts zurück, um den Aufstieg aus der Armut zu schaffen.

Der junge Dennis Nash schuftet Tag für Tag auf dem Bau, um für seine Mutter Lynn und Sohn Connor zu sorgen und beiden ein Dach über den Kopf zu bieten. Doch dann geschieht das Schreckliche: Dennis versäumt es, rechtzeitig die fälligen Raten fürs Eigenheim zu bezahlen und steht mit einem Schlag auf der Straße. Ehe er mit der Wimper zucken kann, ist bereits der skrupellose Börsenmakler Rick Carver zur Stelle und lässt das Haus räumen. Dennis ist verzweifelt, als ihm der Fiesling unerwartet ein verlockendes und gut bezahltes Jobangebot unterbreitet: Er soll selbst beim Rauswurf von zahlungsunfähigen Familien zur Stelle sein. Notgedrungen nimmt Dennis das Angebot an und wird zusehends in dubiose Geschäfte verwickelt, die darin münden, dass er Geld veruntreut und die übrigen Hausbewohner rauswirft. Bald schon plagt ihn das schlechte Gewissen, aber ein Entkommen aus dem Geschäft mit dem Teufel scheint unmöglich.

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