Ramón Campos

Mysteriöse Todesfälle an Bord eines Luxusschiffes auf dem Weg von Spanien nach Rio de Janeiro in den 1940ern enthüllen Geheimnisse um zwei mitreisende Schwestern.

"Fariña - Cocaine Coast" zeichnet die Geschichte von Sito Miñanco nach, einem berüchtigten Kokain-Schmuggler aus der am Atlantik gelegenen, spanischen Region Galicien. In den 1980er Jahren veränderte sich das Fischereigeschäft, was dazu führte, dass viele Besitzer einzelner Bote in finanzielle Schwierigkeiten gerieten. Das führt dazu, dass diese sich verschulden mussten oder mit illegalen Geschäften wie Schmuggel über Wasser hielten. (Text: bmk/BK)

Spanien, in den Swinging Sixties: Ana kehrt 1967 mit Mann und Kindern nach fünf Jahren in New York City zurück, um in Barcelona auf der Passeig de Gràcia das neue Geschäft Velvet aufzubauen. Dabei erhält sie schlagkräftige Unterstützung von einer neuen, illustren Schar von Charakteren. In der Zeit, in der sich der Minirock vom skandalös empfundenen Kleidungsstück zum weltweiten Verkaufsschlager entwickelt, präsentiert Ana Velvets erste Kollektion aus Barcelona – Mini-Röcke in knalligem Gelb und Rosa, hochhackige Stiefel und Models mit Bobs, Kopftüchern und Stirnbändern. Gleichzeitig kämpfen sie und Clara mit dem miesen Unternehmer um die Kontrolle über Velvet. Die leidenschaftliche Flamencotänzerin Carmela macht sich unterdessen bereit, die Welt zu erobern und lässt sich von niemandem einschüchtern, nicht einmal von einer Brigitte Bardot…

Die Telefonistinnen

— Las chicas del cable

Im Mittelpunkt der Geschichte von Las Chicas del Cable befinden sich vier Frauen, die es geschafft haben und fortan als Telefonistinnen arbeiten. Obgleich sie aus verschiedenen Schichten stammen, kämpfen sie mit den gleichen Problemen und versuchen, sich ihre eigene Stimme in einer Welt zu sichern, die im Spanien dieser Zeit ausschließlich von Männern dominiert wird. Lidia, Marga, Carlota und Ángeles wollen sich nicht länger vorschreiben lassen, was sie tun und was sie nicht tun können.

Serie um das spanische Modehaus Galerías Velvet, dessen Geschicke im Madrid der 50er- und 60er-Jahre von Don Rafael Márquez geleitet werden. Dessen Sohn Alberto kehrt nach langen Jahren der Ausbildung in London in die Heimat zurück, nur um sich Hals über Kopf in seine Jugendliebe Ana zu verlieben, die mittlerweile als Schneiderin im väterlichen Unternehmen arbeitet.

Dass es zwischen ihren Eltern nicht mehr so gut läuft, ist eine Untertreibung. Nach deren Trennung ändert sich auch das Leben der 17 Jahre alten Valeria (Charlotte Vega) - und zwar gewaltig. Die junge Erwachsene muss mit ihrer Mutter zusammen nach Madrid umziehen und ihren bisherigen Alltag hinter sich lassen, auch wenn sie das gar nicht will. Dort erwartet sie nicht nur eine neue Umgebung, sondern natürlich auch eine neue Schule. Und kurz nach ihrer Ankunft in der spanischen Hauptstadt handelt sie sich auch direkt Ärger ein und muss gleich für mehrere Wochen die Nachsitzbank drücken. So schlimm ist der Umzug dann aber doch nicht, es tun sich auch gute Seiten auf: So macht Valeria die Bekanntschaft mit der Gruppe der „Unangepassten“ und freundet sich schnell mit ihnen an. Außerdem findet sie Interesse an Raúl (Àlex Maruny).

13 exorcismos

— 13 exorcismos

Nach der Teilnahme an einer Séance verhält sich die junge Laura merkwürdig. Beunruhigt bitten ihre Eltern Pater Olmedo, einen der wenigen vom Vatikan autorisierten Exorzisten, bei dämonischer Besessenheit einzugreifen, um Hilfe.

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