Randy Thomas

1983, das Internet ist noch lange nicht erfunden und von einer Pandemie spricht auch noch keiner. Das heißt: Interessengruppen müssen sich tatsächlich noch persönlich zusammenfinden. Meistens freiwillig. Ab und an kann es aber auch mal geschehen, dass man sich versehentlich in einem Raum mit Menschen wiederfindet, mit denen man dann doch nicht so ganz auf einer Wellenlänge ist. Der Horrorfilmjournalist Joel (Evan Marsh) will eigentlich nur der Affäre seiner insgeheim verehrten Mitbewohnerin nachspüren, findet sich aber nach einer durchzechten Nacht plötzlich in einer Selbsthilfegruppe wieder. Was an sich schlimmstenfalls unangenehm wäre, entpuppt sich jedoch als ziemlich bedrohliche Situation. Tatsächlich ist Joel in einer Gruppe von Serienkillern gelandet, die nicht nur Redebedarf zu haben scheinen.

Der junge Alex ist der Sprössling einer ukrainischen Einwandererfamilie, die sich in den USA niedergelassen hat. Nach außen hin wirkt er wie ein normaler Typ, aber setzt er sich mal an die Computertastatur offenbart er all eine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Hacker. Die werden auch schon bald bitter benötigt, als seine Familie in große finanzielle Nöte gerät. Vorbei sind also die Zeiten, in denen mit Hilfe seiner Künste vorm Rechner einfach nur Geld gemacht hat – Alex will den korrupten Banken, die auch für die Misere in seinem Hause verantwortlich sind, einen Denkzettel verpassen. Mit dem smarten Kleinganoven Sye, der Hackerin Kira und Kontakten im sogenannten Darkweb scheint Alex ein gutes Team um sich zu haben. Doch in den Weiten des Internets bleibt man nicht unbemerkt...

Ein Überlebender und ehemalige Initiatoren der sogenannten „Konversionstherapie“ sprechen über den Schaden, den die Bewegung in der LGBTQ+-Community angerichtet hat.

Die Hotelmanagerin Hannah arbeitet aufgrund eines beruflichen Fehlschlags in einem Reisebüro. Eigentlich ist sie Spezialistin für Tropengebiete, aber nun soll sie sich zu Recherchezwecken in den Norden Kanadas begeben, um sich das berühmt berüchtigte Eishotel anzuschauen. Der anfängliche Widerwille ist wie weggeblasen, als sie den Besitzer des Eishotels kennenlernt - Ben Wade. Doch sie ist nicht die einzige, die ein Auge auf ihn geworfen hat.

In der Stadt Redbird Falls lernen sich die geschiedene Cadence Clark (Sarah Drew) und der verwitwete Henry Harrison (Ryan McPartlin) kennen, als sie als Freiwillige an den Kulissen ihrer jeweiligen Kinder, für die bevorstehende Weihnachtsaufführung arbeiten. Die Hochzeitsplanerin ist nach dem Motto „organisieren und Prioritäten setzen“ übermäßig gut vorbereitet, und sie hat sich längst entschieden, was für die Festumzüge am besten ist. Henry, von Beruf Maler, ist der Typ Mensch, der sich von der Umgebung, in der er arbeitet, inspirieren lassen will, und sobald er diese Inspiration hat, ist er mit Feuereifer dabei.

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