René Aubry

Auf der Schwanzflosse eines Buckelwals bereist die kleine Schnecke die wunderbare Unterwasserwelt voller exotischer Tiere und Pflanzen. Nach den preisgekrönten Vorgängerfilmen "Der Grüffelo", "Das Grüffelokind", "Stockmann", "Räuber Ratte", "Zogg" und anderen wurde auch dieses Special von Michael Rose und dem Team von Magic Light Pictures in Zusammenarbeit mit dem ZDF und der BBC umgesetzt.

Superwurm ist der liebste Freund von Kröte, Käfer & Co. und dank seiner außergewöhnlichen körperlichen Beschaffenheit hat er ihnen oft das Leben gerettet. Ohne Frage ein Superwurm. Kein Wunder also, dass seine Freunde einen besonderen Plan aushecken, als die fiese Echse den Superwurm entführt, was nichts Gutes bedeuten kann: „Du Wurm bist jetzt in meiner Macht und gräbst nach Schätzen in der Erde, damit ich noch viel reicher werde!“ Die TV-Adaption „Superwurm“ des bekannten gleichnamigen Kinderbuchklassikers von Axel Scheffler und Julia Donaldson wurde wie „Zogg“, „Die Schnecke und der Buckelwal“, „Grüffelo“, „Das Grüffelokind“ und „Räuber Ratte“ von Magic Light Pictures in aufwendiger 3-D-Technik in Zusammenarbeit mit ZDF und BBC produziert. In der deutschen Fassung leihen Barbara Auer (Erzählerin), Justus von Dohnányi(Superwurm) und Bernhard Hoëcker (Zauberechse) den Hauptfiguren ihre Stimme.

Königreich der Bären

— La fameuse invasion des ours en Sicile

Tief entfernt in den Bergen, weit entfernt von den Menschen, lebt das Volk der Bären im Einklang mit der Natur. Angeführt werden sie von dem gerechten König Leonzio. Sein Sohn Tonio wird eines Tages von Jägern entführt, woraufhin sich das Rudel auf den Weg in das Tal der Menschen macht, um den Sohn des Königs ausfindig zu machen. Doch dort angekommen, werden sie vom erbarmungslosen Großherzog überrascht, der seine Armee auf die Bären hetzt.

Auf dem Planeten Sehrsehrfern leben die roten Schnetts und die blauen Schmoos in erbitterter Feindschaft. Doch Grete und Bernd lassen sich davon nicht aufhalten – sie trotzen allen Vorbehalten, schließen Freundschaft und verlieben sich sogar ineinander. Weil alle gegen ihre Liebe sind, verlassen sie Sehrsehrfern. Um sie wiederzufinden, müssen ihre Völker sich zusammentun.

Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, erfindet man sich eben einen. Die kleine Maus ist allein im Wald unterwegs und trifft den Fuchs, der sie zur Götterspeise einlädt, die Eule, die sie zum Tee bittet und die Schlange, die sie zu Gast beim Schlangen-Mäuse-Fest lädt. Die kleine Maus aber droht jedem, der sie fressen will, mit dem schrecklichen Grüffelo. Den hat sie sich nur ausgedacht, denn Grüffelos gibt es doch gar nicht ..., oder?

Vor vielen Jahren wurde der große, mächtige Grüffelo von der kleinen Maus mit einem schlauen Trick ins Bockshorn gejagt. Seither hat er eine Heidenangst vor dem frechen Nager und hält sich fern vom dunklen Wald, in dem die Maus lebt. Auch dem Grüffelokind hat der Vater eingeschärft, dass der Wald nichts Gutes verheißt. Grüffelokinder aber sind neugierig, und eines Nachts macht es sich auf den Weg, um die mysteriöse Maus aufzuspüren. Als es im Schnee auf eine längliche Spur stößt, ist das Grüffelokind fast schon sicher, am Ziel zu sein – doch dann stellt sich heraus, dass die Schlange diese Spur hinterlassen hat. Furchtlos wandert das Grüffelokind weiter und findet bald eine Klauenspur, die allerdings der Eule gehört. Und auch einige Pfotenabdrücke führen nicht zum Ziel, denn diese hat der Fuchs hinterlassen. Das Grüffelokind ist enttäuscht: Gibt es die böse Maus am Ende vielleicht gar nicht? Aber schließlich stößt es bei seiner unermüdlichen Suche doch noch auf die richtige Spur...

Räuber Ratte war ein Schurke, Räuber Ratte war ein Dieb. Er raubte allen Reisenden das Essen, bis kein Krümel übrig blieb. Vor allem süße Leckereien haben es dem Schrecken der Landstraße angetan. Doch eines Tages trifft Räuber Ratte auf eine Ente – und die ist schlau und lockt ihn kurzerhand in einen Hinterhalt. Eine wahrhaftige Räubergeschichte und ein wunderbar fröhliches Abenteuer nach dem Kinderbuch von Axel Scheffler und Julia Donaldson.

2006. Eine schiitische Mutter und ein christlicher Taxifahrer machen sich gemeinsam auf die Suche nach der Schwester und dem Sohn der jungen Frau, deren Verbleib nach den Luftangriffen im Libanon ungeklärt ist.

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