Robert Stolz

Ein Rechtsstreit um die Aushebung eines Wassergrabens findet während eines Herbstmanövers ein versöhnliches Ende.

Das schöne Wien zur k. u. k.-Zeit. Lixie, eine in bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsene Hofratstochter, hat sich in den Klavierlehrer Toni verliebt. Um vor Lixies strengem Vater einen guten Eindruck zu hinterlassen braucht Toni dringend eine Stellung. Da kommt Lixie der Zufall zur Hilfe. Im Hotel Sacher begegnet sie Erzherzog Peter Ferdinand, genau dem Mann, der Toni weiterhelfen könnte. Doch der Erzherzog hat nur Augen für Lixie. Zwischen den beiden bahnt sich ein unstandesgemäßes Liebesabenteuer an, daß sich in der feinen Gesellschaft Wiens schnell zu einem politischen Skandal ausweitet.

Fritzi fährt mit ihrer Freundin Gretl zu ihrem Verlobten in St. Gilgen, um seine Eltern kennenzulernen. Doch bahnt sich schon auf der Fahrt etwas anderes an.

Wien ein junges Paar seinen Vater beschwindelt, so kann das recht unangenehme Folgen haben. Das mußten auch der Komponist Paul Heller und seine junge Frau Hansi erfahren. Der Schwiegervater, ein temperamentvoller Gastwirt wünschte nämlich, daß der Gatte seiner Tochter einen anständigen Beruf ergreifen sollte. Er gab ihm sogar das Geld zum Ankauf eines Gutes und ... es schien tatsächlich aus dem Komponisten ein braver Landwirt geworden zu sein. Woche für Woche trafen in Salzburg Lebensmittelsendungen aus Lindenau ein. Denn das Gut existierte wirklich, nur gehörte es nicht dem Komponisten, der mit dem Geld eine große Operette verlegt hatte, sondern seinem Freund Peter Hilpert. Gab es nicht genug Vorräte in Lindenau, so wurde eben auf dem Markt in Wien gekauft, wo man nicht immer die beste Ware erhält. Eines Tages schmeckten daher den Gästen des Herrn Adlgasser die "Lindenauer Spezialplatten" nicht mehr. Die Eier waren klein, der Schinken versalzen

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