Ron Hutchinson

Berlin 1964. Nazi-Deutschland hat den Krieg gewonnen und beherrscht ganz Europa. Hitler erwartet den ersten Besuch des US-Präsidenten Kennedy. Die Beendigung des Kalten Krieges mit den USA ist das Ziel der neuen Außenpolitik. Vor diesem Horrorszenario wird Kommissar März mit einem brisanten Mordfall betraut. Auch die amerikanische Journalistin Charlie Maguire interessiert sich für den Fall. Bei ihren Recherchen merken sie bald, dass sie einem schrecklichen Geheimnis auf der Spur sind, das die Weltsicht der beiden ins Wanken bringt.

Dieser Film zeigt in schonungslosen Bildern die Attica-Gefängnisrevolte,die nach 4 Tagen äußerst blutig beendet wurde. Die sogenannte Ära von "Frieden,Liebe und Verständnis" brach unter dem wachsenden Druck des Vietnamkrieges zusammen. Im September des Jahres 1971 explodieren diese Gegensätze in dem für seine Härte bekannten New Yorker Zuchthaus Attica,das von den Anwohnern "die Fabrik" genannt wird. Bei der Niederschlagung der Revolte machten die Nationalstreitkräfte keine Unterschiede zwischen Wachen und Inhaftierten. Ohne Erbarmen richteten sie ein Blutbad an,das in der Weltpresse größtes Aufsehen erregte. Dies ist die Geschichte des jungen Wärters Michael Smith,der schnell nach seinem Dienstantritt die brutalen Gefängnisprozeduren kennenlernt und sich auf die Seite der Inhaftierten stellt.

Sie starteten mit dem richtigen Kampfgeist, der richtigen Einstellung, jedoch der falschen Hautfarbe! Dieses packende Kriegsdrama schildert den ungewöhnlichen Siegeszug der ersten farbigen Piloten im Jahr '43 von Tuskegge (Alabama) bis nach Berlin. Es zeigt junge Männer, die für "Die Ehre zu fliegen" und für ihr Land zu kämpfen, ein unmenschlich hartes Training durchstehen, an dem viele von ihnen physisch und psychisch zerbrechen. Es schildert wahres Heldentum und praktizierte Kameradschaft. Es verschweigt aber auch nicht rassistische Intoleranz bis in die höchsten Ränge der politischen Führung des Landes. Die 332igste Staffel der "fighting 99" kämpft praktisch an zwei Fronten!

KGB-Agent Tulajev gehen die Erneuerungsbewegungen in der UdSSR zu weit: Gorbatschow treibt Glasnost und Perestroika voran. Tulajev hält davon nichts und plant daher ein Attentat auf den Generalsekretär der Kommunistischen Partei. Als die USA, denen der Anschlag in die Schuhe geschoben werden soll, davon erfahren, wird CIA-Agent Stoner auf den Fall angesetzt, um das Schlimmste zu verhindern ...

Rekonstruktion der "Affäre Dreyfus", jenes Justizskandals der Dritten Republik Frankreichs, bei dem ein Offizier jüdischer Abstammung zu Unrecht der Spionage bezichtigt wurde. Der Film nutzt den Fall von Rechtsbeugung aus Staatsräson zum Helden-Porträt des aufrechten Chefs der Spionageabwehr, der sich für eine Wiederaufnahme des Verfahrens einsetzt. Zuverlässig recherchiert, gibt er nur einen Ausschnitt der "Affäre" wieder, ist dabei in seiner satirischen, manchmal grimmigen Erzählweise aber nicht ohne Reiz

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