Ruaidhri Conroy

Pilgrimage beginnt im Irland des 13. Jahrhundert: Obwohl das Reisen in diesen Zeiten keinesfalls sicher ist, verlassen ein paar Möche ihr Kloster in Irland. Ihre Aufgabe ist es, auf einer Pilgerreise bis nach Italien zu gelangen. Doch der lange Weg dient, wie bei so vielen anderen Gläubigen, nicht nur der Festigung ihrer Bindung zu Gott und Kirche oder einer Sündenvergebung, sondern hat noch ein anderes Ziel: Die Gottesmänner haben nämlich ein wertvolles Gut im Gepäck. In Rom sollen sie das allerheiligste Relikt ihres Klosters abliefern. Während ihrer gemeinsamen Reise haben die Mönche mit einer Vielzahl an Gefahren zu kämpfen. Aber während es zunächst ihr fester Glaube ist, der sie zusammenhält, wird dieser mit den zurückgelegten Kilometern auch zunehmend zu dem Faktor, der die Gruppe zu zerreißen droht.

Als stolzer, irischer Nomade - mit Pferd und Wagen - zog Papa Riley einst über's Land. Heute vegetiert er mit seinen Söhnen Tito und Ossie in einem heruntergekommenen Wohnsilo am Rande Dublins. Ihr Leben verändert sich auf wundersame Weise, als der Großvater eines Tages einen weißen Hengst, der ihm vom Meer aus gefolgt ist, mitbringt. Zwischen dem Hengst und den Kindern entwickelt sich eine verschworene, magische Beziehung. Verfolgt von Behörden und der Polizei, die das geheimnisvolle Pferd einfangen wollen, fliehen sie auf abenteuerliche Weise Richtung Westküste. Zusammen mit seinen alten Traveller-Freunden und Bareller macht sich Papa Riley voller Sorge auf die Suche nach seinen Kindern. Es wird eine dramatische und hoffnungsvolle Reise in seine eigene Vergangenheit...

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