Russell Mulcahy

Ende des Ersten Weltkriegs bekommt die Einheit von Major Charles Whittlesey den Auftrag, eine strategisch wichtige Stellung einzunehmen. Doch alles läuft schief. Die versprochene Verstärkung und der Nachschub werden von den Deutschen zurückgeschlagen und so sieht sich der Major mit einem Haufen von jungen Iren und Italo-Amerikanern vom deutschen Heer umzingelt. Gefangen zwischen den Fronten, haben sie zwei Möglichkeiten: aufgeben oder sterben. Sie tun keins von beidem!

Give 'em Hell, Malone

— Give 'em Hell, Malone

Seit dem Verlust seiner Familie zählt Malone zu den härtesten Privatdetektiven der Branche, ist ebenso zielbewusst wie gewalttätig. Auch sein neuester Auftrag, die Beschaffung eines Koffers aus Gangsterhänden, läuft nicht ohne Tote ab, ehe er das gute Stück seiner Auftraggeberin, der ebenso schönen wie geheimnisvollen Evelyn, vor die Füße legen kann. Diese will den Koffer anstelle von Lösegeld für ihren entführten Bruder eintauschen und Malone soll sie begleiten. Doch der Deal läuft schief, Evelyns Bruder segnet das Zeitliche und die Unterwelt macht Jagd von da an Jagd auf die beiden. Malone versucht herauszufinden, was hinter der ganzen Sache steckt, und macht den Gangstern ordentlich die Hölle heiß.

Frühling in Chicago, vom Himmel fällt Regen, und in den düsteren Ecken der Stadt bilden sich erste Blutlachen. Dazwischen sitzt ein Toter, dem der rechte Arm amputiert wurde. Der Außenseiter Detective Prudhomme gebürtig in Louisiana und damit Spezialist für feuchte Elemente, wird zusammen mit seinem Partner auf den Fall angesetzt. Der Mörder hat bereits seine Spur zum nächsten Opfer gelegt. Wieder fehlt ein Körperteil, wieder trägt der Tote den Namen eines Apostels und ein Zahlenrätsel in seine Haut geritzt. Für Detective Prudhomme - selbst von einem persönlichen Trauma verfolgt - beginnt die alptraumhafte Jagd auf den Serienkiller. Denn auf einer Fensterscheibe steht mit blutigen Lettern die Prophezeiung geschrieben: "He's coming." Das verspricht nichts Gutes...

Detective John Prudhomme (Christopher Lambert) ist einem brutalen Serienmörder auf der Spur, der aus den Leichenteilen seiner Opfer den Körper Christi zusammensetzen will.

"Ich habe keinen schwulen Sohn!" Mary Griffith, eine streng religiöse Mutter in den USA Anfang der 80er, kann sich mit der Homosexualität ihres Sohnes nicht abfinden und tut alles, um ihren Sohn von seiner "Krankheit" zu "heilen". Sie ist der festen Überzeugung, Bobbys Schwulsein ist eine Sünde. In Hoffnung auf die Anerkennung seiner Mutter tut Bobby alles, was sie von ihm verlangt ... als er jedoch merkt, dass er sich nicht ändern kann, machen die Zurückweisung und der Liebesentzug seiner Mutter ihn zunehmend depressiv und führen letzten Endes zu seinem Selbstmord. Mary macht sich auf die schmerzhafte Suche nach dem "Warum?" und beginnt, ihren Glauben in Frage zu stellen. Als sie endlich erkennt, dass Bobbys Homosexualität weder Sünde noch freie Wahl ist, engagiert sie sich zunehmend für die Rechte von Homosexuellen.

Gegen die Strömung

— Swimming Upstream

Das Leben des australischen Schwimmers Anthony Fingleton: Mit seinen Eltern und seinen vier Geschwistern lebt er in den 50er Jahren in Brisbane. Der Vater spielt die Brüder gegeneinander aus, um sie so - in seinen Augen - zu Höchstleistungen anzuspornen. Obwohl Anthony von seinem Vater stets ignoriert wird, schafft er es, seinen Traum zu verwirklichen. Er wird australischer Schwimmmeister.

Nach einer Geschichte von Jules Verne: Während des amerikanischen Bürgerkrieges gelingt drei menschen die Flucht aus einem Gefangenenlager der Südstaaten. Jedoch verläuft ihr Ausbruch - in einem Ballon - nicht wie geplant, denn sie müssen auf einer einsamen Insel notlanden. Sie glauben, die Insel sei unbewohnt, wissen aber nicht, daß hier ein verrückter Wissenschaftler namens Dr. Nemo an einer Bombe arbeitet, die eine Bedrohung nicht nur für sie ist.

Genau ein Jahr, nachdem der Rettungsschwimmer Josh seinen besten Freund durch einen Haiangriff sterben sah und aus Trauer die Verlobung mit Tina auflöste, überschwemmt eine Tsunami-Welle den Strand einer australischen Kleinstadt und schließt die beiden in einem Supermarkt ein, der obendrein gerade überfallen wird. Nun sitzen die Überlebenden, darunter ein verletzter Polizist und diverse Angestellte, auf den Regalen der überfluteten Mall und stehen auf dem Speiseplan eines von der Riesenwelle eingespülten, gefräßigen weißen Hais.

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