Ruth Beckermann

Die Doku erzählt vom Unterwegssein in der Welt und im eigenen Lebenslauf: Ruth Beckermann reiste durch Europa und sammelte mit der Kamera assoziative Bilder und Szenen ein.

Ein Film über unsere Zeit, in der Sex mehr denn je allgegenwärtig ist, aber gleichzeitig auf ein moralisch hochgradig aufgerüstetes Umfeld trifft.

Ein Film über unsere Zeit, in der Sex mehr denn je allgegenwärtig ist, aber gleichzeitig auf ein moralisch hochgradig aufgerüstetes Umfeld trifft.

Ein Film über Lüge und Wahrheit, über „alternative Fakten“, über individuelles und kollektives Bewusstsein.

Die Getraeumten

— Die Geträumten

Um Liebe und Hass, um richtige und falsche Worte, geht es in dem Film "Die Geträumten". Im Zentrum stehen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, die sich im Nachkriegswien kennengelernt haben. Deren Briefwechsel bildet die Textgrundlage.

Die Doku erzählt vom Unterwegssein in der Welt und im eigenen Lebenslauf: Ruth Beckermann reiste durch Europa und sammelte mit der Kamera assoziative Bilder und Szenen ein.

Ein episches Panorama Amerikas von Ruth Beckermann als assoziative Reise durch das Land: von desillusionierten Irak-Veteranen über homosexuelle Adoptivväter, schwarze Richterinnen, weiße Partylöwen bis zu einem Zuhälter am Spieltisch eines Casinos in Las Vegas.

Der Film begleitet Sophie, Sharon, Tom und Moishy - vier zwölfjährige Jugendliche aus Wien - bei den Vorbereitungen auf ihre Bar Mizwa.

Der Film begleitet vier 12-jährige Jugendliche – Sharon, Tom, Moishy und Sophie – bei den Vorbereitungen auf ihre Bar Mizwa bzw. Bat Mizwa.

Ein Film über unsere Zeit, in der Sex mehr denn je allgegenwärtig ist, aber gleichzeitig auf ein moralisch hochgradig aufgerüstetes Umfeld trifft.

Ein Film über Lüge und Wahrheit, über „alternative Fakten“, über individuelles und kollektives Bewusstsein.

Die Getraeumten

— Die Geträumten

Um Liebe und Hass, um richtige und falsche Worte, geht es in dem Film "Die Geträumten". Im Zentrum stehen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, die sich im Nachkriegswien kennengelernt haben. Deren Briefwechsel bildet die Textgrundlage.

Die Doku erzählt vom Unterwegssein in der Welt und im eigenen Lebenslauf: Ruth Beckermann reiste durch Europa und sammelte mit der Kamera assoziative Bilder und Szenen ein.

Ein episches Panorama Amerikas von Ruth Beckermann als assoziative Reise durch das Land: von desillusionierten Irak-Veteranen über homosexuelle Adoptivväter, schwarze Richterinnen, weiße Partylöwen bis zu einem Zuhälter am Spieltisch eines Casinos in Las Vegas.

Der Film begleitet Sophie, Sharon, Tom und Moishy - vier zwölfjährige Jugendliche aus Wien - bei den Vorbereitungen auf ihre Bar Mizwa.

Der Film begleitet vier 12-jährige Jugendliche – Sharon, Tom, Moishy und Sophie – bei den Vorbereitungen auf ihre Bar Mizwa bzw. Bat Mizwa.

Ruth Beckermanns Reise durch ihre eigene Familiengeschichte erzählt zugleich die Geschichte der mitteleuropäischen Juden und die Geschichte einer Region. Die Reise führt sie von Wien, wo ihre Großmutter den Krieg als U-Boot überlebte, indem sie sich stumm stellte, und wohin ihre Mutter aus Israel zurückkehrte, in die Landschaft Osteuropas, die von der Verfolgung und Vernichtung der Juden zeugt.

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