Ryō Iwamatsu

Nach dem Tod von Yûs (Takahiro Nishijima) Mutter fand sein Vater Tetsu (Atsuro Watabe) zu Gott und arbeitet seitdem als Priester. Kurz vor ihrem Tod bat sie Yû darum, dass er sich seine "Maria" aussuchen und sie ihr eines Tages vorstellen solle. Deshalb ist er nun auf der Suche nach einer geeigneten Freundin, doch keine gefiel ihm bisher. Das geht soweit, dass er bisher noch nie eine Erektion bekam. Als sein Vater mit Kaori (Makiko Watanabe) zusammenkommt, halten sie die Beziehung vorerst geheim, bis sie aber von Kaoris Seite aus beendet wird. Daraufhin ändert sich das Erscheinungsbild von Yûs Vater: er wird aggressiv und zwingt Yû jeden Tag zur Beichte. Anfangs von Tetsus neuem Verhalten erschreckt legt Yû es mit der Zeit darauf an, Sünden zu begehen, damit er seinem Vater etwas beichten kann. Dafür nimmt er Unterricht bei einem Meister des "Höschenfotografierens". Dort lernt er, wie er unbemerkt Mädchen unter dem Rock fotografieren kann, wenn sie in der Stadt an ihm vorbeigehen.

Eben erst ist die junge Schwesternschülerin Asuka mit ihrer Familie in einen wenig einladend wirkenden Apartment-Komplex gezogen, da muss sie auch schon erleben, warum ihr neuer Wohnsitz so einen schauerlichen Ruf hat. Denn ihr alter Nachbar, der sich vor seinem Tod offenbar noch durch die Wand in ihr Zimmer graben wollte, ist längst nicht der erste Tote, den "The Complex" gefordert hat. Geschweige denn der Letzte...

Izumi (Megumi Kagurazaka) ist die gelangweilte Ehefrau eines kleinlichen Schriftstellers von seichten Liebesromanen (Kanji Tsuda). Als sie eines Tages von einer Model-Agentin angesprochen wird, hofft sie, ihrem tristen Hausfrauen-Dasein für eine Weile entfliehen zu können. Doch was ursprünglich ein harmloses Foto-Shooting werden sollte, entpuppt sich als Porno-Dreh - sehr zur Freude von Izumi, die an sich neue Seiten und die Lust am Verbotenen entdeckt. Nach einer Weile landet sie in Tokios Rotlichtviertel, beginnt sich zu prostituieren und führt fortan ein Doppelleben. Tagsüber gibt sie die biedere Hausfrau, nachts schläft sie mit Fremden und lässt sich von ihrer Mentorin, der Literatur-Dozentin und Teilzeit-Hure Mitsuko (Makoto Togashi) in die Abgründe des käuflichen Sex einführen. Als jedoch eines Tages die grausam zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden wird, beginnt die Kommissarin Yoshida (Miki Mizuno), die ebenfalls einer geheimen Leidenschaft frönt, zu ermitteln.

Tokyo Ghoul - The Movie

— 東京喰種 トーキョーグール

Mitten in Japans Hauptstadt Tokyo leben sie: Ghule, die sich von Menschen ernähren. Das muss auch Bücherwurm Ken am eigenen Leib erfahren, als ihm sein Schwarm Liz die köstlichen Innereien aus dem Leib reißen will. Der Schwerverletzte erwacht kurz darauf im Krankenhaus – und erfährt, dass ihm die Organe seiner Angreiferin transplantiert wurden. Schnell stellt er fest, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt: Normales Essen riecht und schmeckt verdorben, nichts, was er zu sich nimmt, kann er verdauen. Dafür entwickelt er, sehr zu seinem Verdruss, Appetit auf Menschenfleisch. Ob Ken will oder nicht, seine Entwicklung zum Ghul schreitet unaufhaltsam voran. Schließlich muss er sich entscheiden, welchen Weg er tatsächlich einschlagen wird. Kann er, obwohl er einst selbst ein Mensch war, nun gegen die gnadenlosen Ghul-Ermittler kämpfen?

Kenji Yamamotos Vater starb an der Einnahme einer aufputschenden Droge. Sein Leben geriet in Verzweiflung. Kenji schloss sich daraufhin einem Verbrechersyndikat an. Dort lernt er den Boss der Bande, Hiroshi Shibasaki, kennen. Hiroshi geht auf Kenji zu und sie entwickeln eine Beziehung wie Vater und Sohn. Mit der Zeit hat Kenji seine eigene Familie.

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