Sammy Davis Jr.

Gerade erst aus dem Gefängnis entlassen, holt Max Washington schon die Vergangenheit ein. Der Einbrecher ist nämlich bei seiner Ex-Freundin in ihrem Steptanzclub nicht gern gesehen, wo er sich dank seines Talents eine neue Existenz aufzubauen erhoffte. Doch noch während er sich bemüht, einen Fuß in die Tür zu bekommen, tauchen seine Kumpanen aus alter Zeit wieder auf und unterbreiten ihm den Plan für einen letzten Einbruch...

Der Film spielt im Gangstermilieu von Chicago Anfang der 1930er Jahre. Der Mafiaboss Big Jim wird auf seiner Geburtstagsfeier im Auftrag des korrupten Sheriff Glick ermordet. Guy Gisborne reißt daraufhin die Macht in Chicago an sich; Robbo, Ziehsohn von Big Jim, ist der einzige, der sich ihm verweigert. Gemeinsam mit seinen Freunden versucht er, sich im Norden Chicagos seine kleine Gangsterenklave gegen die Übermacht von Guy Gisborne zu erhalten.

Der betuchte Rancher Chuck Rodwell ist auf seinem jährlichen Besuch in Las Vegas, wo er sein Glück auf die Probe stellen will. Bei einem Besuch im Sands Hotel trifft er auf die hochmütige Tänzerin Maria Corvier. Diese Begegnung allein scheint seine Pechsträhne zu durchbrechen. Er glaubt, dass Maria sein Glücksbringer ist, und bittet sie, ihn für den Rest seines Aufenthalts zu begleiten. Die ist davon nicht sonderlich begeistert - zumindest zu Anfang.

Als am 17. Februar 1965 ein Schwarzer von der Polizei niedergeschossen wird und anschließend seinen Verletzungen erliegt, explodiert der Unmut über systematische Diskriminierungen. Bürgerrechtler Martin Luther King Jr. will das nicht hinnehmen und einen Protestmarsch von der Stadt Selma nach Montgomery organisieren. Doch sein Vorhaben wird erschwert: Präsident Lyndon B. Johnson ist nur schwer zu überzeugen und wiegelt mit dem Argument ab, dass das Problem der Schwarzen nicht so wichtig sei. Und George Wallace, Gouverneur von Alabama, geht sogar noch weiter und will alle Bemühungen von King und seinen Anhängern sabotieren. Zu allem Überfluss muss sich King auch noch privaten Problemen stellen, als plötzlich Anschuldigungen laut werden, er wäre seiner Frau untreu gewesen...

Das weltumspannende Imperium des Hugh Hefner Seit mehr als 50 Jahren erscheint der "Playboy". Namhafte Journalisten schrieben und schreiben für das weltweit bekannteste Männermagazin. Und zahlreiche Prominente ließen sich darin ablichten oder gaben mehr oder weniger freizügige Interviews. Sex, schöne Frauen und Niveau - diesen Lebensstil will der "Playboy" symbolisieren. Das berühmteste Männermagazin der Welt hatte von Anfang an mehr zu bieten als nackte Frauen. Ambitionierter Journalismus mit Reportagen und Interviews machten ihn tatsächlich lesenswert. Norman Mailer, Miles Davis und Fidel Castro nutzten ihn als Sprachrohr. Jimmy Carter bekannte sich im "Playboy"-Interview zur geistigen Untreue, Sean Connery verriet dort sein liebstes Gulaschrezept, und Salvador Dalí beteuerte dem "Playboy" gegenüber, nicht verrückt zu sein.

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