Santos Morales

In Chicagos Museum für Naturwissenschaften wird eine große Ausstellung über Aberglauben vorbereitet, die die finanzielle Zukunft des Hauses sichern soll. Da fällt kurz vor der Eröffnung ein Wärter einem grausamen Mord zum Opfer. Schnell erkennt der leitende Kriminalbeamte Lt. D’Agosta, dass er es hier nicht mit einem „normalen“ Killer, sondern mit dem zum Leben erweckten Teufelsgott Kothoga zu tun hat. Mit Hilfe der Evolutionsbiologin Dr. Green macht sich der Cop in den Museums-Katakomben auf die Jagd nach dem Ungeheuer.

Ein groß angelegter Banküberfall ist für Lucky und seine zwei Komplizen nicht ganz so glatt verlaufen, wie sie es geplant hatten. Einen blutigen Schauplatz zurücklassend und mit 850.000 Dollar im Gepäck, fliehen sie vor den hartnäckigen Polizisten, die sie mit zahlreichen Einsatzwagen und Helikoptern verfolgen. Dennoch gelingt es Lucky, die Gesetzeshüter mit seinen Fahrkünsten abzuschütteln. Doch damit fängt der Ärger erst an. Während die Drei nach sicheren Zufluchtsorten suchen, bekommt die Unterwelt von Los Angeles Wind von ihrer großen Beute. Fortan müssen sich Lucky und seine Jungs sowohl gegen mehrere Gangs als auch gegen korrupte Polizisten zur Wehr setzen, die allesamt unerbittlich Jad auf sie machen.

Nur zehn Wochen drillten unbarmherzige Ausbilder sie zu Infanteristen, nun erleben fünf junge Amerikaner die Hölle in Südvietnam.

Bei ihrem Urlaub in der Karibik entdeckt Miss Marple einen ihr vertrauten Gast im Hotel, der wenig später von einem skrupellosen Mörder vergiftet wird. Da sie das Detektivspielen auch im Urlaub nicht lassen kann, macht sie sich sogleich an die Aufklärung des Falles.

1980 wandert der politisch verfolgte Kubaner Tony Montana nach Florida in den USA aus. Bald wird er seinem Job als Tellerwäscher überdrüssig und beteiligt sich an einem Kokainschmuggel. Der mächtige Drogenhändler Alejandro Sosa findet Gefallen an dem zielstrebigen Kubaner und integriert ihn in seine dunklen Machenschaften. Mit starkem Willen und kompromisslosem Handeln bahnt sich Tony Montana schnell den Weg an die Spitze. Als er jedoch dem Größenwahn verfällt, fühlt sich Sosa bedroht und möchte Montana beseitigen lassen.

Die Fischfabriken stehen leer, denn Sardinen gibt es in diesen Gewässern nicht mehr, doch das Leben in der Cannery Row geht weiter. Hier wohnen der von allen geschätzte Meeresbiologe Doc, die aus der Bahn geratene und neu zugezogene Suzy mit ihrem Herz aus Gold, aber auch Mack, Hazel und all die Jungs, die hart daran arbeiten, harter Arbeit aus dem Weg zu gehen. Ein Ort wie geschaffen für die Liebe zwischen Mann und Frau, für die Liebe eines Autors zu seiner Wahlheimat und für die Liebe des Lebens an sich. Regisseur und Autor David S. Ward hat John Steinbecks Roman für die Leinwand aufbereitet und gestaltet "Cannery Row - Straße der Ölsardinen" als atmosphärisches Filmjuwel von John Hustons lyrischem Kommentar als Erzähler über den getragenen Blues bis zu schauspielerischen Spitzenleistungen, traumhaften Küstenschauplätzen und verschmitztem Charme - eine Welt, die auf einer "gut geölten Bahn rotiert".

Hollywood 1916. Die drei Stummfilmstars Lucky, Dusty und Ned wurden soeben wegen überhöhter Gagenforderung gefeuert. Doch sie haben Glück im Unglück: Ein Brief aus Mexiko verspricht ihnen die stolze Gage von 100.000 Dollar. Allerdings haben die drei aufgrund ihrer geringen Spanisch-Kenntnisse den wahren Inhalt des Schreibens nicht so richtig mitgekriegt. Sie sollen in Mexiko nämlich nicht ihre drittklassigen Westernshows abziehen, sondern ein Dorf von einer Bande gefährlicher Desperados befreien. Carmen, die Absenderin des Briefes, glaubt nämlich, daß die drei wirklich so gut mit Revolver und Lasso umgehen können wie in ihren Filmen…

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