Scott McGehee

Als sich die Eltern der sechsjährigen Maisie scheiden lassen, wird das Vertrauen des Mädchens in Erwachsene auf eine schwere Probe gestellt.

Als das junge Pärchen Bobby und Kate an einem Sommertag auf der Brooklyn-Bridge eine Münze wirft, spaltet sich ihr Leben anschließend in zwei parallel verlaufende Wirklichkeiten. Die eine führt sie zu einem Familienbesuch zu Kates schwieriger argentinischer Verwandtschaft in Brooklyn: Ein nur äußerlich entspannter Nachmittag, unter dessen Fassade es brodelt. Die andere lässt Bobby ein Handy finden, das einem sehr reichen und sehr skrupellosen Mann gehört, der das Pärchen quer durch Manhattan jagt.

Die kleine Eliza Naumann hat eine besondere Begabung für Worte. Problemlos buchstabiert sie selbst die schwierigsten Begriffe. Als ihre Eltern ihr Talent entdecken, ändert sich das Leben der ganzen Familie. Elizas Vater Saul Professor für Religion, widmet sich mit an Obsession grenzender Hingabe Elizas Training für den nationalen Buchstabierwettbewerb in Washington. Er glaubt in ihrer Gabe einen Weg zu Gott gefunden zu haben. Seine Frau Miriam dagegen leidet unter der neuen, intensiven Verbundenheit zwischen Vater und Tochter, die schmerzvolle Erinnerungen in ihr weckt. Auch Elizas älterer Bruder - einst Sauls Liebling und Stolz - rebelliert gegen den Verlust der väterlichen Zuwendung. Je schwieriger die Worte werden, die Eliza buchstabiert, desto mehr bricht das familiäre Gefüge in sich zusammen.

Maisie beobachtet, wie die Ehe ihrer Eltern zerbricht. Susanna ist eine einst berühmte Rock'n'Rollerin und leidet darunter, dass ihre Karriere ins Stocken geraten ist, Beale ist ein charmanter Kunsthändler, dessen Geschäfte stagnieren. Die Scheidung ist konsequente Folge der ewigen Differenzen, ums Sorgerecht wird erbittert gestritten - mit der Tochter als Faustpfand. Gut, dass es die neuen Partner der Eltern gibt, Barkeeper Lincoln und Kindermädchen Margo, denen das Wohl des kleinen Mädchens am Herzen liegt.

Margaret Hall (Tilda Swinton) lebt in Lake Tahoe, Kalifornien. Sie zieht ihre drei Kinder groß und pflegt ihren alten Schwiegervater, während ihr Mann, ein Marineoffizier, beruflich unterwegs ist.

Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Myla Goldberg inszenierte das Regieduo Scott McGehee und David Siegel seine dritte gemeinsame Arbeit.

Als das junge Pärchen Bobby und Kate an einem Sommertag auf der Brooklyn-Bridge eine Münze wirft, spaltet sich ihr Leben anschließend in zwei parallel verlaufende Wirklichkeiten. Die eine führt sie zu einem Familienbesuch zu Kates schwieriger argentinischer Verwandtschaft in Brooklyn: Ein nur äußerlich entspannter Nachmittag, unter dessen Fassade es brodelt. Die andere lässt Bobby ein Handy finden, das einem sehr reichen und sehr skrupellosen Mann gehört, der das Pärchen quer durch Manhattan jagt.

Margaret Hall (Tilda Swinton) lebt in Lake Tahoe, Kalifornien. Sie zieht ihre drei Kinder groß und pflegt ihren alten Schwiegervater, während ihr Mann, ein Marineoffizier, beruflich unterwegs ist.

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