Sebastian Edschmid

Im achten Film aus Rita Falks Krimireihe hat Franz Eberhofer zwischen Paartherapie und Rotlichtmilieu wieder alle Hände voll zu tun – und soll dabei auch noch Gefühle zeigen.

Fans der bayerischen Kriminalkomödie dürfen sich erneut auf den skurril-derben Humor mit dieser ganz speziellen Note Eberhofer‘scher Bräsigkeit freuen.

Ein bayrischer Polizeihauptmeister stellt recht unorthodoxe Ermittlungen an, um zu beweisen, dass der angebliche Unfalltod eines Schuldirektors eigentlich Mord war.

Die ebenso bewegende wie faszinierende Geschichte der letzten Tage des ersten weltbekannten Bestseller- Autors und Medienstars Leo Tolstoi, basierend auf dem Roman "Tolstojs letztes Jahr" von Jay Parini.

Die eindringliche und bewegende Geschichte eines Mannes, der wie ein Hund lebte, und eines Jungen, der glaubt, dass er ein Hund ist.

Tödliches Erwachen

— Tödliches Erwachen

Als Kriminalhauptkommissar Jan Brenner am Morgen erwacht, findet er seine Geliebte tot im Wohnzimmer, erdrosselt mit seiner Krawatte. Sie hatten Streit, an mehr kann er sich nicht erinnern. Seine Frau Kathrin ist mit den beiden Kindern verreist. Brenner entsorgt die Leiche und verwischt die Spuren. Dann wird eine Frauenleiche gefunden. Als Brenner am Tatort eintrifft, werden seine schlimmsten Befürchtungen wahr. Gemeinsam mit seinen beiden Kollegen untersucht er den Fall und muss mitspielen.

Im Berlin der Weimarer Republik war Adam Stein ein gefeierter Varieté-Clown mit scheinbar übermenschlichen Fähigkeiten. Jahre nachdem er bei einem Auftritt den lebensmüden SA-Mann Klein vor dem Selbstmord bewahrt hat, treffen sich die beiden Männer wieder. Klein ist nun Lagerkommandant und lässt Adam am Leben, unter der Bedingung, dass er für Klein wie dessen Schäferhund lebt. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs umgibt sich Adam in einem Institut für Überlebende des Holocaust in der Wüste Israels mit Chaos und nacktem Wahnsinn - bis er einen Jungen trifft, der wie ein Hund erzogen wurde.

Gerade hat es sich Provinzpolizist Franz Eberhofer behaglich eingerichtet, da überschlagen sich die Ereignisse in Niederkaltenkirchen: »Stirb, du Sau!« hat jemand mit roter Farbe an Realschulrektor Höpfls Eigenheim geschmiert, und kurz darauf liegt dieser auch noch tot auf den Gleisen. Selbstmord? Mord? Mit der bayerischen Beschaulichkeit ist es erst mal vorbei. Stress pur für den Eberhofer Franz…

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