Sharon Alexander

One of Us

— Ehad Mishelanu

Vielfach preisgekrönter Film über den militärischen Alltag zur Zeit der ersten Intifada, die 1987 begann.

Nach dem Tod seines 25-jährigen Sohnes trauert Eyal (Shai Avivi) traditionsgemäß eine Woche lang, um den Verlust zu verarbeiten. Als er das jüdische Trauerritual Shiva absolviert hat, soll er sich auf Drängen seiner Frau Vicky (Evgenia Dodina), die möglichst schnell zum gewohnten Alltag zurückkehren möchte, wieder seiner täglichen Routine widmen. Doch Eyal hat etwas anderes im Sinn. Anstatt zu machen, was er schon immer tat, anstatt in alte Muster zu verfallen, freundet sich mit seinem jungen Nachbarn Zooler (Tomer Kapon) an. Die beiden verbringen einen unvergesslichen Tag miteinander, an dem sich eine skurrile Situation an die nächste reiht. Während eines Rausches erkennt Eyal, dass es noch so viel mehr im Leben gibt, das es zu entdecken gilt. Gemeinsam mit Zooler findet er einen Weg, seine Trauer zu bewältigen…

Alle vier Jahre gibt es in der Canterlot High die sogenannten "Friendship Games", in denen sich die Einrichtung mit anderen Schulen aus der Umgebung in verschiedenen Sport-Disziplinen misst. Doch noch nie hat die Canterlot High den begehrten Pokal gewonnen. Somit beschließen Fluttershy, Pinkie Pie, Rainbow Dash, Rarity, Applejack und Sunset Shimmer so gut es geht zusammenzuarbeiten, um einen Sieg für ihre Schule erringen zu können...

Fee Alina wird von Azura als ihre Schülerin auserkoren. Zusammen mit den anderen Jungfeen soll sie den Tanz des Regenbogens lernen, mit dem Fairytopia jedes Jahr ein wunderbaren Frühling beschert wird. Misslingt das Ritual, würde das Land im jahrelangen Winter versinken. Die meisten ihrer Mitschüler heißen Alina nicht gerade freundlich willkommen. Doch als die böse Laverna in der Schule erscheint und Azura vergiftet, heißt es für die Schüler zusammen zu halten und den Tanz des Regenbogens alleine durchzuziehen.

Jerusalem, 1978: Nach dem Selbstmord ihrer Mutter wird Miral im Alter von sieben Jahren von ihrem Vater in die Dar-al-Tifl-Mädchenschule geschickt. Diese wurde einst von der palästinensischen Friedensaktivistin Hind Husseini gegründet, um Waisenkindern Obdach und Bildung zu bieten. Innerhalb des al-Tifl Instituts wächst Miral behütet auf, abgeschirmt vom blutigen Konflikt außerhalb der Schulmauern. Als sie 17 Jahre alt wird, endet diese Naivität jäh, als Miral in ein Flüchtlingscamp geschickt wird, um selbst die Kinder vor Ort zu unterrichten. Dort trifft sie den politischen Aktivisten Hani, der nicht an eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern glaubt. Verzweifelt muss Miral sich entscheiden, ob sie an die friedlichen Ideale der al-tifl Schule glauben soll, oder an Hanis gewaltsamen Kampf.

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